Dividendenaktien sind prima, denn sie liefern wirklich passives Einkommen. Anders gesagt: Sie kommen der Idealvorstellung vom passiven Einkommen sehr nahe.
Ich kaufe Aktien eines Unternehmens und werde dafür durch die Dividendenzahlungen am Gewinn beteiligt. Das Wort Dividende selbst drückt es bereits aus. Der Ursprung „dividendus“ aus dem Lateinischen bedeutet „der zu Verteilende“.
Nun ist jedoch nicht jede Aktie, die eine Dividende ausschüttet, ein gutes Investment. Insbesondere dann nicht, wenn das dahintersteckende Unternehmen nicht langfristig gewinnbringend arbeitet. Woher soll denn dann die Dividende kommen?
In solch einem Fall wird sie irgendwann gestrichen oder wenigstens drastisch gekürzt. Alle sehen ein, dass das Unternehmen doch nicht so viel wert ist wie zuvor angenommen. So fällt dann auch der Aktienkurs. Frustration auf ganzer Linie!
Ich zeige heute, wie man solche Fallen vermeidet. Okay, zu 100% vermeiden lassen sie sich natürlich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit, in derartige Fallen zu tappen, lässt sich stark senken.