Im September gab es viele Nachrichten auf der Immobilien-Crowdinvesting-Seite.
Details? Siehe „Aktuelles“.
Im September gab es viele Nachrichten auf der Immobilien-Crowdinvesting-Seite.
Details? Siehe „Aktuelles“.
Wie kannst du dir ein zusätzliches Bild von den Immobilien-Crowdinvesting-Projekten und den Firmen machen, die dahinter stecken?
So etwas kann insbesondere dann interessant sein, wenn du einen größeren Betrag in ein Projekt zu investieren planst und darüber nachdenkst, Anteile über den Zweitmarkt, wie z. B. den Handelsplatz von BERGFÜRST, zu erwerben.
Am 30.06. war wieder Zinszahlungstermin für einige BERGFÜRST-Investments und Rückzahlungstermin für zwei meiner Investments. Spannende Sache!
Denn dass die versprochenen Zinsen auch wirklich ausgezahlt werden bzw. dass Rückzahlungstermine eingehalten werden, ist nicht selbstverständlich.
Wenn es so wäre, hätte man ja eine risikolose Geldanlage mit attraktiver Rendite und die gibt es nun einmal nicht. Rendite ist immer mit Risiko verbunden.
Ich zeige heute wieder Informationen, die von BERGFÜRST nicht öffentlich gemacht werden, meiner Meinung nach jedoch öffentlich gemacht werden sollten.
Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, dass es in meinem Experiment „Immobilien-Crowdinvesting“ so schnell etwas Neues geben würde, aber heute wurde ich doch überrascht. Ich bekam eine Nachricht von BERGFÜRST, dass die ausstehenden Zinsen des Projektes „Galerie Konze Dortmund“ nun doch gezahlt werden.
Mein Experiment „Immobilien-Crowdinvesting gegen ETF-Sparplan“ läuft inzwischen schon seit fast zweieinhalb Jahren.
Ich möchte damit austesten, ob sich Immobilien-Crowdinvesting lohnt, d. h. ob die Zinsen eventuelle Ausfälle ausgleichen. Zum Test kam für mich nur die Plattform BERGFÜRST in Frage, denn nirgendwo sonst liegt das Mindestinvestment so niedrig.
Ich habe es erwartet. Irgendwann würde es auch bei einem meiner Immobilien-Crowdinvesting-Projekte klemmen.
Schließlich gibt es die über sechs Prozent Rendite nicht ohne Risiko.
Mal sehen, ob es sich wieder fangen oder ob es schiefgehen wird und wie viele Projekte überhaupt an die Wand fahren werden.
Wisst ihr noch, der 9. März 2020 – der letzte schwarze Montag? Oje, oje – alles schlimm und wird nie, nie, nie wieder gut! Das war die Stimmung an diesem Börsentag. Da hatte wohl so manch einer Federn gelassen.
Nicht sehr lange vorher hatte ich für mich das „Immobilieninvestment für Faule“ gefunden, und zwar in Form von REITs.
In diesem Duell befinden sich die beiden Kontrahenten nicht auf Augenhöhe, weshalb es problematisch ist, sie zu vergleichen.
Das ist sinngemäß ein Einwand, den mir ein Leser geschrieben hat.
Wozu? Zu meinem Experiment Immobilien-Crowdinvesting gegen ETF-Sparplan.
Es stimmt, aber gerade so etwas kann interessant sein.
Schon im alten Rom waren diejenigen Gladiatorenkämpfe besonders beliebt, in denen ein Typ mit Schild und Schwert gegen einen anderen mit Netz und Dreizack antrat.
Ich stelle mir gerade vor, wie der Cäsar entrüstet aufsteht und ruft: Och nö, das geht doch nicht!
Es ist schon einige Jahre her – genauer gesagt war es 2014 –, dass ich mich mit dem Thema „Kauf einer Wohnung zwecks Vermietung“ beschäftigt hatte. Ich hatte mir alles Mögliche dazu angelesen. Man kann schon sagen, ich hatte mich regelrecht in die Materie „hineingewühlt“. Dann hatte ich auf einem Immobilienportal nach geeigneten Objekten gesucht. Ich kann mich noch erinnern, was das für eine Heidenarbeit war. Letzen Endes hatte ich mir eingestanden, dass ich einfach kein Vermieter sein wollte und das hat sich bis heute nicht geändert.
Das Thema „Immobilien als Kapitalanlage“ halte ich dennoch für interessant. Deshalb freue ich mich, dass Nicolas Böttger von Automate Estate diesen Gastartikel für meinen Blog geschrieben hat. Wer die Absicht hat, seine erste Immobilie zu kaufen, sollte ihn unbedingt lesen. Einige der Tipps darin sind auch für mich neu – und dazu noch verblüffend einfach.
Inspiriert durch Eure zahlreichen Kommentare zu meinen bisherigen Beiträgen dieser Reihe möchte ich das Thema Immobilien im Hinblick auf Fremdfinanzierung noch einmal aufgreifen.
Zunächst habe ich versucht, Immobilien zu finden, die eine bessere Mietrendite aufweisen als die beiden Beispiele, die ich im dritten Teil dieser Reihe betrachtet habe. Danach habe ich mit Hilfe eines Zinsrechners für Immobiliendarlehen im Internet untersucht, ob es möglich ist, die Rendite durch den Einsatz von Fremdkapital zu hebeln. Abschließend folgen noch ein paar steuerliche Betrachtungen.
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