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Aktien-Investment

Vom 10xDNA-Fonds zum eigenen Technologie-Mini-Depot – Stand nach eineinhalb Jahren

Im Juni 2022 hatte ich einfach fünf Tech-Aktien für jeweils etwa 1.000 € gekauft und dann in Ruhe gelassen.

Auf dieses kleine Technologie-Depot schaue ich selten und egal, was ich da sehe, ich habe vor, es einfach für Jahre liegen zu lassen.

Ich sehe es als Mini-Wettstreit mit Frank Thelens sehr aktiv gemanagtem 10xDNA-Fonds.

Nun ist seit meinem letzten Update ein halbes Jahr vergangen und ich schau mal wieder drauf.

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Aktien-Investment Tools

Superschnell Aktien-Ideen finden mit ChatGPT – so geht‘s

Ein Blog-Artikel vom aktien.guide hat mich auf eine Idee gebracht. Darin kündigen sie an, dass sie ein KI-Tool zur Aktienauswahl entwickeln.

Da habe ich mal ausprobiert, wie man jetzt schon das öffentliche Tool ChatGPT nutzen könnte, um ein gut diversifiziertes und langfristig profitables Aktiendepot zusammenzustellen.

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Aktien-Investment

So finde ich Dividendenaktien, die mir langfristig passives Einkommen bringen

Dividendenaktien sind prima, denn sie liefern wirklich passives Einkommen. Anders gesagt: Sie kommen der Idealvorstellung vom passiven Einkommen sehr nahe.

Ich kaufe Aktien eines Unternehmens und werde dafür durch die Dividendenzahlungen am Gewinn beteiligt. Das Wort Dividende selbst drückt es bereits aus. Der Ursprung „dividendus“ aus dem Lateinischen bedeutet „der zu Verteilende“.

Nun ist jedoch nicht jede Aktie, die eine Dividende ausschüttet, ein gutes Investment. Insbesondere dann nicht, wenn das dahintersteckende Unternehmen nicht langfristig gewinnbringend arbeitet. Woher soll denn dann die Dividende kommen?

In solch einem Fall wird sie irgendwann gestrichen oder wenigstens drastisch gekürzt. Alle sehen ein, dass das Unternehmen doch nicht so viel wert ist wie zuvor angenommen. So fällt dann auch der Aktienkurs. Frustration auf ganzer Linie!

Ich zeige heute, wie man solche Fallen vermeidet. Okay, zu 100% vermeiden lassen sie sich natürlich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit, in derartige Fallen zu tappen, lässt sich stark senken.

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Das beste System zur Aktienanlage?

Neulich wurde ich in einer Mail gefragt: Welches System ist für dich das System zum Geldverdienen bei der Aktienanlage?

Gegenfrage: Was stellst du dir unter einem „System“ vor?

Eine Liste von Kriterien, für die es Punkte gibt? Wo dir dann die Gesamtpunktezahl sagt, ob du kaufen oder verkaufen sollst? Also ein Regelwerk, das vollautomatisch funktioniert?

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Aktien-Investment

Ist die Veekim-Aktie über Seedmatch ein gutes Investment?

Auf der Crowdinvesting-Plattform Seedmatch* gehen nun auch Aktien über den Tisch. Das ist neu. Bisher gab es die zwei Investmentformen Seed Investment und Venture Debt. Jetzt können Unternehmen auf Seedmatch auch Aktien zur Zeichnung anbieten. Die erste Firma, die das macht, ist Veekim – Hersteller von Permanentmagneten. Seit einer Woche kann man deren Aktien über Seedmatch zeichnen.

Ist die Veekim-Aktie ein gutes Investment? Wie gehe ich hier bei meiner Einschätzung vor? Was kann ich aus meiner Bewertungslogik für Seed Investments übernehmen? Was betrachte ich zusätzlich?

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So lassen sich Investmentideen einfach im Alltag finden

Investmentideen finden sich jeden Tag, im ganz normalen Alltag, wenn man nur die Augen dafür offen hält. Manchmal aber auch die Nase, wie in meiner kleinen Geschichte.

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Die sieben Anti-Dividenden-Schlümpfe

Kannst du dich noch an die Schlümpfe erinnern? Jeder Schlumpf hat eine besondere Eigenschaft, Fähigkeit oder Vorliebe und nach der ist er benannt. Fauli-Schlumpf schläft fast immer, Torti-Schlumpf bäckt den ganzen Tag, Schlaubi-Schlumpf weiß immer alles (besser) usw.

Es gibt aber noch mehr Schlümpfe als in den Comics und Filmen. Es sind die sieben Anti-Dividenden-Schlümpfe. Sie heißen: Einfallslosi, Verschwenderli, Steuerli, Quellensteuerli, Verrechnerli, Abzieherli und Nichtbesserli. Ich glaube, es sind entfernte Verwandte von Schlaubi-Schlumpf.

Heute erfährst du, wie die so drauf sind und was ich ihnen antworte. Aber gleich vorweg: Sie sind genauso knuffig wie die anderen Schlümpfe und ich hab auch sie lieb.

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Aktienfinder oder Aktien.guide – Welches Tool ist besser?

Dieser Artikel ist schon etwas älter. Ich werde ihn demnächst überarbeiten. Deshalb habe ich alle bisherigen Kommentare dazu gelöscht und die Kommentarfunktion vorübergehend deaktiviert.

Ich gebe zu: „Welches Tool ist besser?“ ist eine dumme Frage! Die Antwort hängt von deiner persönlichen Anlagestrategie und von deinen Anforderungen an ein gutes Tool ab.

Während der Aktienfinder sehr viele Wirtschaftsdaten und eine Reihe Bewertungskennzahlen über lange Zeiträume besonders übersichtlich grafisch aufbereitet und dazu noch zahlreiche Filter- und Rankingmöglichkeiten zur Verfügung stellt, hat sich der Aktien.guide* auf einfach zu erfassende Scoring-Systeme (punktebasierte Bewertungen) spezialisiert, die jedoch ebenfalls auf einer Menge Daten beruhen.

Der Aktienfinder ist besonders für Dividendeninvestoren wie mich interessant und ich bin nach wie vor Aktienfinder-Fan.

Den Aktien.guide habe ich bisher nur als Zusatzspäßchen für mein Levermann-Experiment 2.0 verwendet, indem ich die darin angebotenen Levermann-Bewertungen mit meinen eigenen verglichen habe.

Aber seit kurzem wird im Aktien.guide auch ein Scoring-System für Dividendeninvestoren angeboten. So wird dieses Tool auch für meine Hauptanlagestrategie interessant.

Anstelle die Frage nach dem besseren Tool zu beantworten, möchte ich heute zeigen, wie sich beide Tools in Kombination verwenden lassen, um sehr gute Dividendenaktien zu finden.

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Aktienauswahl nach Plan – ein Beispiel

Heute möchte ich am Beispiel zeigen, wie sich bei der Aktienauswahl vorgehen lässt. Natürlich muss ich mir als erstes über meine Anforderungen im Klaren sein: Was möchte ich mit dem Aktienkauf bezwecken?

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Ein Excel-Tool als Hilfe zum Einschätzen von Aktien

Ist eine Aktie günstig oder teuer? Da wird mal eben schnell das KGV herangezogen. Naja, besser als gar nichts. KGV steht für Kurs-Gewinn-Verhältnis und ist wohl die bekannteste Kennzahl zur Aktienbewertung. Sie lässt sich ganz leicht ausrechnen: Kurs geteilt durch Gewinn pro Aktie. Und dann gibt es Vorgaben dafür, z. B. unter 10 ist sehr günstig, über 30 ist teuer usw.

So pauschal ist das jedoch Mist.

Das geht besser. Allerdings ist das ein klein wenig aufwändiger, aber die gute Nachricht ist: Die Analyse lässt sich ein wenig automatisieren – Excel sei Dank.