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Sparen

Wohlstandswegweiser: Der Weg zur Gelassenheit

Du hast keine Konsumschulden und kommst mit deinem Einkommen aus?

Herzlichen Glückwunsch! Das ist mehr als viele andere bisher geschafft haben.

Dein nächstes Ziel ist ein gut gefüllter Notfalltopf.

Das A und O für die Notfallrücklage: Kein Risiko!

Dafür kannst du leider keine Rendite erwarten.

Aber es ginge doch schneller, gleich jeden übrig bleibenden Euro in Dinge mit hoher Rendite zu stecken, oder?

Das kann zwar gut gehen, funktioniert oftmals aber nicht. Ein Rückschlag und ein Großteil deines Investments – vielleicht sogar alles – ist futsch!

Notfalltopf ade!

Nochmal auf Anfang!

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Aktien-Investment

Piotroski-F-Score: Ergänzung für Value Investing Strategien

Der Piotroski-F-Score ist ein Bewertungssystem, welches etwas über die finanzielle Qualität eines Unternehmens aussagt.

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Motivation+Gamification

Dein Glücksprinzip: eine Challenge

Durch einen Zufall bin ich an einen Film erinnert worden, den ich vor einigen Jahren gesehen hatte. Er heißt „Das Glücksprinzip“, im Original „Pay It Forward“. Es ist ein ziemlich rührender Film, sicher auch ein klein wenig kitschig. Aber mir gefällt der Grundgedanke darin. Auch wenn der nicht unmittelbar etwas mit Sparen oder Anlegen zu tun hat, passt er hierher, denn ich sehe ihn als äußerst bereichernd an.

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ETFs

Passive ETF-Geldanlage nach Maß

In den letzten beiden Artikeln zum Thema ETF hatte ich bewusst Risiken hervorgehoben. Ich hatte ein Beispiel gezeigt, bei dem es viele Jahre dauerte, bis ein Kursverlust wieder aufgeholt werden konnte. Weiterhin hatte ich Ideen zur Risikominderung untersucht, die darauf basierten, den Anlagebetrag nicht auf einmal, sondern aufgeteilt zu investieren. Auch dadurch ließen sich zwischenzeitliche Wertrückgänge nicht vermeiden. So etwas muss man aushalten können, wenn man von den schönen Renditen des Aktienmarktes profitieren will. Das ist damit gemeint, dass Rendite die Belohnung für das Risiko ist, das man eingeht.

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ETFs

Passive ETF-Geldanlage — ein paar Ideen zur Risikominderung

Am vorigen Freitag hatte ich einen Artikel zur ETF-Einmalanlage geschrieben bzw. ein Worst-Case-Szenario dazu dargestellt. Heute soll es darum gehen, wie man es besser hinbekommen könnte. Ich sage gleich vorweg: Es geht in diesem Artikel um passive Geldanlage. Die Situation ist die folgende: Jemand hat auf einmal eine größere Summe, die er/sie anlegen möchte und hat keine Lust, sich mit irgendwelchen ausgeklügelten Strategien zu befassen. Es soll möglichst einfach gehen und regelmäßige Erträge abwerfen. Deshalb betrachte ich auch in diesem Artikel nur das Investieren in einen ausschüttenden ETF auf einen breit gestreuten globalen Index, und zwar den MSCI World. Differenziertere Betrachtungen werden in weiteren Artikeln folgen.

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ETFs

Die Tücken der ETF-Einmalanlage

„Kauf einfach einen ETF auf einen breit gestreuten globalen Index, dann kannst du nicht viel falsch machen. Und überhaupt, was soll das ganze taktische Geplänkel mit dem Aufteilen der Einzahlungen? Hau einfach alles auf einmal rein, so arbeitet dein ganzes Geld gleich für dich, nichts liegt brach. Auf lange Sicht ist das immer prima und bringt eine gute Jahresrendite.“

Auch wenn das hier ein wenig salopp formuliert ist, oftmals wird ein derartiger Ratschlag gegeben, wenn es darum geht, dass jemand eine größere Summe mit möglichst wenig Aufwand langfristig anlegen will, um daraus ein schönes passives Einkommen zu erzielen. Und ja, man kann damit rechnen, dass die Aktienmärkte auf lange Sicht im Schnitt etwa 7% jährliche Rendite bringen. Also ist der obige Ratschlag nicht völlig verkehrt. Allerdings möchte ich ein wenig dazu anregen, das nicht einfach so nachzumachen, sondern unter Beachtung des geplanten Anlagezeitraums und der individuellen Risikotoleranz noch einmal darüber nachzudenken.

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Motivation+Gamification

Aufschieberitis? Die Lösung

Kennst du das? Du hast dir für den Tag ganz viel vorgenommen und schaffst dann nicht einmal die Hälfte. Du lenkst dich ab oder lässt dich ablenken. Der halbe Tag ist vorbei, und du bist sehr unzufrieden. In dieser miesen Stimmung willst du nun auch nichts mehr von den Dingen erledigen, die liegen geblieben sind. Mach ich morgen! Aber morgen wird es sicher nicht anders sein. Was kannst du tun, damit morgen nicht wieder das Gleiche von vorne losgeht?

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ETFs

ETFs – auch nur ein Hype?

In meinem vorigen Blog-Artikel „Dann bin ich eben out!“ hatte ich einige Finanz-Hypes aufgezählt, an die ich mich bewusst erinnern konnte, und die sich alle im Nachhinein als Übertreibungen herausgestellt haben. In einem Kommentar dazu zählte ein netter Leser weitere Beispiele auf. Eines davon hat mich ein wenig zum Nachdenken angeregt, und zwar „2017: Exchange Traded Funds“. Oder kurz ETFs.

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Vermischtes

Dann bin ich eben out!

Er: „Worüber schreibst du so?““
Ich: „Geldanlage.“
Er: „Ah ja, Bitcoin ist super, hab‘ ich gerade gekauft.“
Ich: „Ich nicht, und das habe ich auch nicht vor.“
Verständnisloser, fast mitleidiger Blick. Ich setz‘ noch einen drauf: „Die Technologie dahinter ist gut. Aber kein Investmentfall für mich. Ich bin raus.“

Oje, wo doch alle mitmachen, sogar Leute, die sich noch nie mit Geldanlage und dergleichen beschäftigt haben. Und ich hab‘ dabei nicht mal das Gefühl, etwas zu verpassen.

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Sparen

Kostet nichts, macht Spaß

Mal etwas leichtere Kost zum Wochenende: Ich freue mich über mein neues Bücherregal. Es spart nicht nur Geld, sondern auch Platz und Zeit, denn das Schöne daran ist, ich kann nach Belieben Bücher entnehmen oder hineinstellen, muss es nicht aufräumen und auch keinen Staub darauf wischen. Es steht nicht bei mir zu Hause. OK, es ist nicht für mich alleine, aber das macht ja gerade den Reiz aus.

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