Diese Excel-Tabelle hilft dabei, ein (ETF-)Depot in eine gewünschte Gewichtung der einzelnen Positionen zu bringen. Das dient dazu, eine bestimmte Risikostruktur zu erhalten.
Piotroski-F-Score Berechnungsblatt
Der Piotroski-F-Score dient als Maßzahl für finanzielle Qualität von Unternehmen.
Auf der Crowdinvesting-Plattform Seedmatch* gehen nun auch Aktien über den Tisch. Das ist neu. Bisher gab es die zwei Investmentformen Seed Investment und Venture Debt. Jetzt können Unternehmen auf Seedmatch auch Aktien zur Zeichnung anbieten. Die erste Firma, die das macht, ist Veekim – Hersteller von Permanentmagneten. Seit einer Woche kann man deren Aktien über Seedmatch zeichnen.
Ist die Veekim-Aktie ein gutes Investment? Wie gehe ich hier bei meiner Einschätzung vor? Was kann ich aus meiner Bewertungslogik für Seed Investments übernehmen? Was betrachte ich zusätzlich?
Vor ein paar Tagen hatte ich in meiner Challenge „Investieren aus dem Nichts“ für die Auswahl der nächsten Aktie ein neues Büchlein hinzugezogen. Es beschreibt eine Strategie zur Auswahl vielversprechender Aktien und wurde mir vom Autor Jörn Peters zugeschickt, wofür ich mich noch einmal herzlich bedanken möchte.
Nun gibt es allerdings eine Menge solcher Bücher. Ich muss sie nicht alle lesen und erst recht nicht ausprobieren oder hier vorstellen. Ich sehe solche Literatur überhaupt lediglich als Anregung.
Du hast 1.000 Euro zusammengespart oder außer der Reihe erhalten, z. B. durch einen Bonus für besondere Arbeitsleistung, eine Steuerrückzahlung, oder jemand hat dir Geld geschuldet, das du schon längst abgeschrieben und nun aber doch noch bekommen hast – oder, oder, oder.
Du könntest es nun natürlich auf den Kopf hauen, was vielleicht auch eine Art von Investition sein kann, und zwar in Lebensfreude. Aber darum soll es hier nicht gehen, sondern um 10 Ideen für wirkliche Investments.
Vor kurzem hatte ich darüber geschrieben, wie dir ein Haushaltsbuch dabei helfen kann, besser mit deinem Geld umzugehen und weiteres Sparpotenzial zu entdecken.
Aber vielleicht ist dir die Sache mit dem Haushaltsbuch zuwider oder du hast nach ein paar Wochen oder Monaten genug davon. Dann könnte die sogenannte „Umschlagmethode“ eine sinnvolle Alternative für dich sein.
Heute beschreibe ich diese schon recht alte Methode und Weiterentwicklungen davon.
Haushaltsbuch leichtgemacht
Du möchtest einen Überblick darüber erhalten, wie viel du wofür bezahlst. Du willst nicht zu viel ausgeben und möchtest wissen, wo noch Sparpotenzial besteht?
So kannst du ruhiger schlafen oder Vermögensaufbau beginnen oder ausbauen. Möglicherweise möchtest du einfach mit weniger Geld auskommen, damit du weniger arbeiten musst und mehr Freizeit hast.
Ein Haushaltsbuch hilft dir dabei. Wie solltest du dieses am besten führen? Wie auch immer deine Haushaltsbuchführung aussieht, wenn sie ihren Zweck erfüllt, ist sie richtig.
Ich zeige heute ein paar mögliche Varianten – von super einfach bis nerdig. Such dir aus, was dir am besten gefällt, oder betrachte es als Inspiration für eine ganz andere eigene Lösung.
Investmentideen finden sich jeden Tag, im ganz normalen Alltag, wenn man nur die Augen dafür offen hält. Manchmal aber auch die Nase, wie in meiner kleinen Geschichte.
Morgen gibt es bei Seedmatch* ein neues Startup-Investment, über das ich beim Anschauen des Pitch-Videos ziemlich begeistert war. So habe ich mich näher damit beschäftigt und möchte meine Überlegungen dazu ausführlich darstellen.
Ganz wichtig: Ich bin kein Profi-Risikoinvestor und auch kein Profi in der Branche, in der sich das Unternehmen bewegt. Mein Beurteilungsprozess besteht zum einen aus ganz naiven und praktischen Überlegungen, zum anderen aus der Schätzung von Zahlen und daraus resultierenden möglichen Renditen.
Du hast das Gefühl, das Geld rinnt dir durch die Finger. Der Dispo ist ständig am Limit. Du machst dir dauernd Sorgen. Du willst dir auch mal etwas Größeres leisten können. Was wird nur später, wenn du Rentner bist?
Also nimmst du dir vor, ein wenig bewusster mit deinem Geld umzugehen und zu sparen, um deine Situation zu verbessern. Eigentlich müsste das doch möglich sein. Denn du verdienst Geld und das müsste doch für deine normalen Ausgaben reichen und auch noch etwas übrig bleiben können.
Gut, du erfüllst also die Voraussetzung, um überhaupt etwas sparen zu können. Ganz banal: Du solltest es schaffen können, dass deine Einnahmen höher sind als deine Ausgaben.
Nun legst du los und beginnst zu sparen. Mag sein, dass es am Anfang auch ganz gut klappt. Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes, eine vergessene Rechnung oder es geht irgendetwas kaputt und muss ersetzt werden. Was auch immer, es wirft dich zurück. Du hast keinen Bock mehr und das war’s dann.
Warum ist das so schiefgegangen und wie geht müheloses Sparen? Ich zeige dir hier die fünf häufigsten Ursachen, woran Sparbemühungen scheitern, und Lösungen dazu.