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Geldanlage

Steht deine Geldanlage auf einem soliden Fundament aus den richtigen Grundbausteinen?

Der Künstler und Architekt Friedensreich Hundertwasser bleibt vor allem wegen seiner flippigen Häuser unvergessen.

Diese fröhlichen Bauwerke scheinen alle Regeln der Architektur ad absurdum zu führen.

Da gibt es Parallelen zur Geldanlage.

Wer anfängt, sich etwas ausführlicher mit dem Thema Vermögensaufbau zu beschäftigen, sieht sich dank sozialer Medien mit so manchen flippigen Ideen konfrontiert.

Einige von ihnen wirken wie Werke von Hundertwasser – nur auf dem Gebiet der Geldanlage: Schillernd scheinen sie sämtliche Gesetze von Rendite und Risiko außer Kraft zu setzen.

Doch selbst Hundertwasser hätte sich niemals im Traum einfallen lassen, das Fundament wegzulassen oder tragende Wände aus Seidenpapier zu fertigen.

Achten wir auch bei der Geldanlage darauf?

Wir sind immer auf der Suche nach dem Blitzreichtum. Heute versuchen wir es mit Krypto-Hin-und-Her-Schiebe-Plattformen oder flapsig-kitschigen NFT-Kunstwerken. Morgen ist es etwas anderes.

Mag sein, dass manche dieser Exoten-Investments sogar funktionieren – zumindest eine Zeit lang.

Aber egal was kommt, auch fürs Investieren braucht es ein solides Fundament und das ist zeitlos.

Drei Dinge können seit jeher dafür als Grundbausteine angesehen werden: Aktien, Anleihen und Immobilien.

Allerdings hat sich das Angebot dazu immer weiter verbessert, vor allem vereinfacht.

Ich möchte verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie man daran partizipieren kann.

Darunter sind Ideen, die in den üblichen Ratgebern nicht genannt werden.

Nur die soliden Varianten zählen als Grundbausteine des Investierens

Was ist „solide“?

Zu jeder Investition gibt es drei Schlüsseleigenschaften: Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit.

Jedes solide Grundinvestment bildet einen vernünftigen Kompromiss zwischen diesen drei Dingen. Genauer dargestellt habe ich das im Artikel zum magischen Dreieck der Geldanlage:

Hüte dich vor dem schwarzen Loch im magischen Dreieck der Geldanlage!

Welche Aktien, Anleihen und Immobilien sind die soliden und fallen in die Kategorie „Grundbausteine“?

Aktien

Bei den Aktien sind es diejenigen großer und etablierter Unternehmen, die höchstwahrscheinlich weiterhin gute Geschäfte machen werden und die es in vielen Jahren noch geben wird.

Sie werden weiterhin Gewinne erwirtschaften und diese langsam weiter steigern können. Davon schütten sie in der Regel einen Teil als Dividende an die Aktionäre aus.

Außerdem werden sie selbst immer wertvoller, was sich auf lange Sicht (über Jahrzehnte) auch im Börsenpreis widerspiegeln wird.

Solche Aktien kann ich jederzeit an der Börse verkaufen. Dieses Investment bietet also eine Mischung aus sehr wahrscheinlicher Rendite und recht hoher Verfügbarkeit. Allerdings ist es um die Sicherheit etwas schlechter bestellt.

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Anleihen

Anleihen sind vereinfacht ausgedrückt Schulden, die jemand bei mir macht, wofür ich Zinsen bekomme. Natürlich möchte ich mein verliehenes Geld wieder zurückhaben.

Damit kommen als Grundbausteine nur Anleihen verlässlicher Schuldner in Frage. Das können Staatsanleihen der westlichen Welt sein oder Anleihen, die ich großen Unternehmen gewähre.

Sie sollten eine feste Laufzeit haben, die nicht Jahrzehnte beträgt, sondern kürzer angelegt ist. So werde ich mein Geld höchstwahrscheinlich nach überschaubarer Zeit zurückerhalten.

Ich kann eine Anleihe auch vor Ende der Laufzeit an der Börse verkaufen, habe aber darüber hinaus den Rückzahlungstermin.

Allerdings kann ich für dieses Investment nicht sehr viel Rendite erwarten.

Auch Tagesgeld fällt für mich in die Kategorie Anleihen im weiteren Sinne. Schließlich gebe ich der Bank mein Geld, wenn auch nur für extrem kurze Laufzeit (hochverfügbar) und außerdem relativ sicher dank Einlagensicherungsfonds. Dafür gibt es im Gegenzug nur – wenn überhaupt – homöopathische Rendite.

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Immobilien

Bei den Immobilien kommen solche in Frage, die sich gut vermieten lassen und aufgrund von Lage und Substanz zumindest Werterhalt – wenn nicht sogar Wertsteigerung – versprechen.

Es kann auch die selbst genutzte Immobilie sein, durch die man schließlich weniger Wohnkosten hat und dadurch einen Ertrag erzielt.

Immobilien bieten eine Mischung aus Rendite und Sicherheit, sind dafür aber meistens schwerer zu veräußern. Ihre Schwachstelle ist die Liquidität (Verfügbarkeit des Kapitals).

Die drei Grundinvestments im magischen Dreieck der Geldanlage

So sind die drei beschriebenen Assets in etwa angeordnet:

Aktien: zwischen Rendite und Verfügbarkeit, Anleihen: zwischen Sicherheit und Verfügbarkeit, Immobilien: zwischen Rendite und Sicherheit

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Vor dem Investieren

Zuerst – bevor überhaupt ein Investment eingegangen wird – sollte die Sache mit dem Notfalltopf abgeschlossen sein. Und natürlich sollten Schulden – sofern vorhanden – zuallererst abgebaut werden.

Siehe dazu diese Artikel:

Schulden abbauen – eine ultimative (Spiel-)Anleitung in 3 Schritten

Wohlstandswegweiser: Der Weg zur Gelassenheit

Investment-Möglichkeiten in Aktien, Anleihen und Immobilien für jeden Geldbeutel

Nun weiter zu den Grundinvestments.

In diesem Artikel gehe ich nicht darauf ein, in welchem Verhältnis die einzelnen Assetklassen kombiniert werden sollten.

Ich werde auch keine detaillierten Analysen oder Empfehlungen zu einzelnen Investments zeigen.

Hier geht es nur um die Methoden, die du für deine Investments anwenden kannst.

Zuerst einmal brauchst du ein Depot mit einem dazugehörigen Referenzkonto. Dazu gibt es inzwischen verschiedene Online-Anbieter. Ich glaube, so etwas nur offline bei einer Hausbank zu führen, geht schon fast gar nicht mehr und wenn doch, ist es sicher sehr teuer.

Ein günstiges und praktisches Depot ist recht schnell über das Internet bei einer Online-Bank (auch Online-Broker) eröffnet.

Möglichkeiten für Aktien-Investments

Aktien-ETFs im Einmalkauf

Du kaufst einen (oder mehrere) Aktien-ETF (ETF = Exchange Traded Funds). Wenn du einen globalen ETF wählst, investierst du gleichzeitig in die größten Unternehmen der Welt und hast von Anfang an ein breit gestreutes langfristig rentables Investment.

In einen ETF kannst du per Einmalanlage investieren oder über einen Sparplan.

Per Einmalanlage geht das so: Du schaust dir den ungefähren aktuellen Preis des gewünschten ETF an und rechnest aus, wie viele Anteile du für den dafür vorgesehenen Betrag kaufen kannst. Dazu kommen ein paar Gebühren, je nach Broker.

Dann gibst du deine Order auf. Meistens siehst du gleich einen Preis für den Direktkauf, zu dem du nur dein OK geben musst. Andernfalls kannst du ein Limit eingeben, wie viel du für einen Anteil zu zahlen bereit bist.

Aktien-ETFs per Sparplan

In die meisten ETFs, vor allem in die globalen Aktien-ETFs, kannst du auch per Sparplan investieren. Das ist in kleineren Beträgen möglich. Bei den meisten Banken ab 25 €, inzwischen bei einigen auch schon ab 10 € oder sogar ab 1 €.

Du kannst einen Sparplan einrichten, der monatlich, quartalsweise oder halbjährlich ausgeführt werden soll. So musst du nicht immer erst eine größere Summe zum Investieren zusammensparen, sondern kannst gleichzeitig regelmäßig sparen und sofort investieren – vollautomatisch. Die Gebühren dafür sind moderat, das geht ungefähr mit 1,5% pro Sparplanausführung los. Es gibt aber auch schon günstigere bis kostenlose Sparplan-Angebote.

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Einzelaktien per Einmalkauf

Auch wenn ETFs kostengünstig und breit gestreut sind und laut wissenschaftlicher Forschung das Anlagevehikel, mit dem die meisten Investoren am besten fahren, sind sie nicht jedermanns Sache.

Wer sich gern mit einzelnen Unternehmen beschäftigt, möchte lieber in Einzelaktien investieren.

Auch hier ist ein Einmalkauf möglich. Das funktioniert genauso wie für ETF-Anteile.

Da Einzelaktien in der Regel mehr schwanken als ETFs, ist dabei besonders auf den Kaufpreis aufzupassen, um keine böse Überraschung zu erleben. Also entweder Direktpreis akzeptieren – der gilt allerdings immer nur ein paar Sekunden – oder ein Limit eingeben.

Die Einmal-Kosten halten sich ab Positionsgrößen von 1.000 bis 2.000 € in Grenzen, sollten aber nicht vernachlässigt werden.

Einzelaktien-Sparpläne

Einige Online-Broker bieten auch für Einzelaktien Sparpläne an, vor allem für die großen Unternehmen.

Die funktionieren im Prinzip genauso wie ETF-Sparpläne. Bei jeder Sparplanausführung werden auch Bruchteile von Aktien gekauft, so dass der kleine Sparplanbetrag genau investiert wird. So kann jeder auch in diejenigen Aktien investieren, von denen schon ein Stück das eigene Budget übersteigt.

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Sehr kleine kostengünstige Einzelaktien-Käufe

Sparpläne sind zwar für ein automatisches regelmäßiges Investieren vorgesehen, aber da sie sich jederzeit ändern, pausieren und wieder starten lassen, lassen sie sich auch für ganz kleine Einzelinvestments „zweckentfremden“. Die Kosten bleiben bei diesem Trick niedrig.

So kann jeder ganz langsam in diese Form der Geldanlage „hineinwachsen“.

Ich demonstriere das in meiner Challenge Investieren aus dem Nichts.

Du siehst, für jedes Budget ist eine Lösung dabei, wie du in Aktien investieren kannst.

Nicht vergessen: Hier rede ich von Aktien großer etablierter Unternehmen. Denn schließlich geht es um Grundbausteine für den Vermögensaufbau.

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Möglichkeiten für Anleihen-Investments

Dazu hast du ähnliche Möglichkeiten wie mit den großen Aktien. Du kannst in Anleihe-ETFs oder in einzelne Anleihen investieren.

Allerdings gibt es Sparpläne bisher nur über ETFs.

Der Kauf einzelner Anleihen ist somit nur etwas für den größeren Geldbeutel und will gut überlegt sein.

Nicht vergessen: Zu den Grundbausteinen zählen Anleihen verlässlicher Schuldner, wie z. B. Staatsanleihen von Industriestaaten oder Unternehmensanleihen großer Firmen.

Damit hast du den relativ sicheren und liquiden Teil deiner Vermögensanlage abgedeckt. Statt Staats- oder Unternehmensanleihen kannst du auch Festgeld mit kurzer Laufzeit oder Tagesgeld verwenden. Das richtet sich nach der Zinssituation.

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Möglichkeiten zum Investieren in Immobilien

Die meisten Ratgeber zeigen als mögliche Immobilien-Investments nur Direktinvestments in (Wohn-)Immobilien oder den Kauf von Immobilienfonds.

Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten.

Direkter Immobilienkauf

Ein Kauf einer Wohnung oder gleich eines ganzen Mietshauses ist für die wenigsten Investoren aufgrund des Preises realistisch. Dazu kommt eine Menge organisatorischer Aufwand.

Hier die richtige Wahl zu treffen und die Immobilien dann noch rentabel zu bewirtschaften ist eine Wissenschaft für sich und auch nicht jedermanns Sache.

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Immobilienfonds? Finger weg!

Bleiben noch Immobilienfonds. Geschlossene Immobilienfonds sind auch nur mit sehr viel Kapital zugänglich.

Bleiben für den Normalanleger die offenen Immobilienfonds. Das ist ein fragliches Konstrukt, bei dessen Kauf dem Anleger zunächst ein hoher Ausgabeaufschlag (meistens um die 5%) abgeknöpft und danach Sicherheit vorgetäuscht wird.

Die Rendite offener Immobilienfonds ist – positiv ausgedrückt – bescheiden. So dauert es ein Jahr oder länger, bis überhaupt der Ausgabeaufschlag erwirtschaftet ist.

Zur vorgetäuschten Sicherheit: Charts von offenen Immobilienfonds zeigen nur wenige Schwankungen und sehen meistens moderat ansteigend aus. Das ist aber nur deshalb so, weil die Immobilien – meistens Bürogebäude – nur selten begutachtet und bewertet werden.

Dazwischen schwanken die Kurse kaum, weil man bis zur nächsten Bewertung einfach den letzten bekannten Wert beibehält.

Große Probleme gibt es bei offenen Immobilienfonds, wenn plötzlich viele Anleger aussteigen und ihre Anteile an die Fondsgesellschaft zurückverkaufen möchten. Das Geld steckt nun einmal in den Immobilien und lässt sich nicht so schnell flüssig machen.

Darum: Finger weg von offenen Immobilienfonds!

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Über Unternehmen (Aktien) in Immobilien investieren

Wie kann der Kleinanleger dann überhaupt Immobilien in sein Portfolio bekommen?

Antwort: Über Unternehmen, deren Hauptgeschäft aus Kauf, Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien besteht.

Die einfachste Art, sich an deren Geschäften zu beteiligen, besteht darin, die Aktien solcher Unternehmen zu kaufen. Damit wirst du Miteigentümer z. B. an sehr vielen Wohnungen oder Gewerbeimmobilien, wie sie in der Zahl in den offenen Immobilienfonds kaum vorkommen. 

Schon das Immobilienportfolio nur einer großen Aktiengesellschaft ist meistens besser diversifiziert als ein offener Immobilienfonds.

Besondere Immobilienunternehmen sind REITs

Eine andere Möglichkeit ist die Investition in REITs. REIT steht für Real Estate Investment Trust.

Das sind Immobilienaktien, die speziellen Regelungen unterliegen. Die wichtigste besteht darin, dass sie den Großteil ihrer durch die Immobilien erwirtschafteten Einnahmen (sogenannten Funds from Operations) an die Investoren ausschütten müssen.

Das Schöne daran ist: Neben Rendite und einer gewissen Sicherheit aufgrund des vorhandenen Immobilienportfolios ist dieses Investment sogar etwas liquider – hat also eine höhere Verfügbarkeit – als die „normalen“ Immobilieninvestments, denn der Handel der Anteile passiert unter den Aktionären. Dabei werden keine Immobilien veräußert.

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Immobilien-ETFs und Sparpläne darüber

Obwohl jede Immobilienfirma bzw. jeder REIT meistens schon ein gut gestreutes Portfolio von Immobilien hat, lässt sich die Diversifizierung durch den Kauf von ETFs über diese speziellen Aktien noch weiter verbessern.

So gibt es z. B. auf europäische Märkte spezialisierte Immobilien-Aktien-ETFs oder auch solche über die entwickelten Industrieländer.

Auch über diese ETFs lassen sich Sparpläne einrichten.

Zusammenfassung

In die drei wichtigsten Grundbausteine zum Vermögensaufbau lässt sich heute relativ einfach investieren:

  • in Aktien großer etablierter Unternehmen – sowohl in ETFs als auch einzeln, durch Einmalkäufe oder Sparpläne, auch kleine günstige Käufe durch Ausnutzung von sehr kurzen Sparplänen
  • Anleihen hoher Verlässlichkeit (einzeln oder per ETFs – letztere auch im Sparplan) bzw. entsprechende Geld-Produkte wie z. B. Tagesgeld
  • Rentable Immobilienportfolios, nicht nur durch Immobilien-Direktkäufe, sondern auch über Immobilien-Unternehmen (REITs) oder auch ETFs darüber, ebenfalls im Sparplan möglich

Jeder dieser drei Grundbausteine ist für jeweils zwei der drei gewünschten Eigenschaften aus dem magischen Dreieck des Investierens zuständig:

die Grundbausteine zum Vermögensaufbau: Aktienportfolios etablierter Unternehmen, Anleihen hoher Verfügbarkeit und Geldprodukte, rentable Immobilien-Portfolios

Jede dieser drei Investmentbausteine lässt sich bereits von Anfang an in den Vermögensaufbau einbeziehen und nach und nach aufstocken, je nach den individuellen finanziellen Möglichkeiten.

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Ausblick

In welchem Größenverhältnis diese drei Grundbausteine zusammengefügt und ob überhaupt alle drei verwendet werden, hängt vom jeweiligen Anleger ab. Vor allem von dessen Zielen, Möglichkeiten, Risikotoleranz und Zeithorizont.

Dazu gibt es eine Menge Faustformeln, z. B. dass man eine seinem Alter entsprechende Prozentzahl an sicheren Anlagen haben soll, und andere Binsenweisheiten.

Hier setze ich mich damit genauer auseinander: Wie du ein gutes Investment-Portfolio baust, das dich sowohl gut essen als auch gut schlafen lässt

Außerdem darf jeder selbst entscheiden, welche Aktien(-ETFs) usw. für den eigenen Bedarf oder auch nach eigenen Moralvorstellungen in Frage kommen usw. Auch dazu werde ich einen oder mehrere Extra-Beiträge schreiben.

Selbstverständlich können darüber hinaus andere Investments getätigt werden, z. B. Gold als Notwährung, Schnaps als Trostwährung oder – bei guter Abwägung von Chance und Risiko – exotische Hochrisikoinvestments als Traumwährung.

Vielleicht auch einfach etwas riskantere Aktien, Anleihen oder Exoten, um die Renditechancen zu erhöhen, allerdings mit gut überlegtem Risikomanagement.

Bau dir dein funktionierendes Geldanlage-Gebäude! Wenn du es auf einem soliden Fundament errichtest, darf es auch gern ein Hundertwasser-Haus werden.

Disclaimer

Das hier ist keine Anlageberatung. Nachmachen auf eigene Gefahr!

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