Der Telekom-Mitarbeiter an der Tür, der etwas vom Glasfaserausbau erzählt und dann etwas überprüfen oder irgendwelche Daten von dir haben will. Ist das seriös oder Betrug? Diese Frage wird oft gestellt. Hier ein eigenes Erlebnis und meine Gedanken dazu.
Das hier ist ein Beitrag zum Thema, wie dir das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.
Diesen Artikel hatte ich bereits in seiner ersten Version im März 2022 veröffentlicht. Da wurde der bevorstehende Glasfaserausbau bei uns im Haus per Aushang durch die Hausverwaltung angekündigt.
Daraufhin gab es immer wieder Leute, die an den Türen geklingelt haben, um auf der Welle „Glasfaserausbau“ mitzureiten und auf Kosten der Mieter davon zu profitieren.
An den vielen Kommentaren, die immer wieder dazu kommen, sehe ich, dass dieses Thema leider wohl noch länger aktuell bleibt. So ziehe ich es nochmal nach oben.
Telekom-Mitarbeiter an der Tür, wichtig und eilig?
Es klingelt an der Tür. Dann klopft jemand noch kurz. Draußen sind Stimmen zu hören. Irgendein nachbarlicher Disput, zu dem meine Beteiligung gewünscht ist? So reiße ich die Tür auf mit einem fröhlichen: „Wo brennt’s denn?“
Davor steht ein Typ und vor einer der Wohnungstüren meiner Nachbarn noch einer, der dort wiederum gerade klingelt und klopft. Währenddessen spielt sein Kollege, der vor meiner Tür steht, seine einstudierte Rolle. Erst nuschelt er etwas – wohl seinen eigenen Namen und das Wort „Telekom“ – und dann fragt er mich: „Sind Sie Frau Wolff?“
Ich schaue ihn schief an und entgegne: „Ihren Namen hab ich nicht verstanden!“ So wiederholt er den Namen und zeigt mir sogar eine Art Ausweiskarte. Er sei von der Telekom und es gehe um den bevorstehenden Glasfaserausbau. Dazu hänge ja auch unten im Haus ein Aushang. Dann wiederholt der seine Frage, ob ich Frau Wolff sei.
Ich schaue ihn erneut schief grinsend an und sage nichts. Er ist irritiert. Solche Situation haben sie wohl in der Schulung nicht abgehandelt. So tritt er einen Schritt zurück und guckt nochmal auf das Schild an der Klingel, die sich etwas seitlich zurückgesetzt befindet. „Ja, da steht Wolff“, stellt er fest.
Dann kommt die zweite Frage, ob ich für Internet und Telefon zuständig, also Vertragsinhaber sei. Ich entgegne „Ja, aber ich bin nicht Telekom-Kunde und will es auch nicht werden.“ Daraufhin er: „Das spielt keine Rolle, aber darf ich fragen, warum nicht?“ Schwerer Fehler! Ich antworte: „Nein, das ist meine Sache.“
Sein Kollege kommt ihm zu Hilfe, denn an der Nachbartür macht niemand auf. So spielt er nun den Erklärbär und hält mir einen Vortrag, dass es völlig egal sei, ob ich Telekom-Kunde sei oder nicht, denn die Leitungen gehören schließlich der Telekom und sie seien letzten Endes diejenigen, die dafür sorgen, dass auch mit meinem anderen Anbieter das dann weiterhin gut oder sogar noch besser funktioniert und blablabla-blablabla.
Er hört einfach nicht wieder auf. Ich schaue demonstrativ auf die Uhr. Er lässt sich davon nicht beirren und gefällt sich wohl in seinem „Mansplaining“. Mir wird es zu bunt. Ich unterbreche ihn. „Stopp jetzt! Kommen Sie doch mal auf den Punkt! Was wollen Sie denn konkret von mir?“
Nun hat sich der andere wieder gefangen. „Es geht um den Glasfaserausbau. Wir sind damit beauftragt, dafür schon jetzt vorab alle Bewohner der Häuser zu registrieren. Dazu gibt es ja auch unten einen Aushang.“
Den Aushang kenne ich. Da steht sinngemäß, bis wann der Ausbau stattfinden und dass dazu gebuddelt werden wird, es aber keine Einschränkungen für uns Mieter geben soll. Von Registrieren durch Telekom-Mitarbeiter steht da nichts.
Ich (Ahnungslosigkeit vortäuschend): „Dann registrieren Sie doch, schreiben Sie Namen auf und fertig!“ Nun will ich doch wissen, was für eine Masche die da gerade durchzuziehen versuchen.
Dann kommt es endlich: „Nicht nur den Namen. Wir brauchen auch Ihren jetzigen Internet- und Telefonanbieter und die Vertragsnummer dazu.“
„Nö, da hab ich gar keinen Bock drauf!“ antworte ich und klappe die Tür zu. Schade, dass ich deren Gesichter nicht mehr sehen kann! Ich höre, wie sie noch kurz miteinander sprechen und dann weiterziehen.
Was ist das für eine Masche?
Eine ganz miese! Das sind doch garantiert nur Provisionskasper, die irgendwelche Abschlüsse machen wollen. Und wenn ich denen meine Vertragsnummer gebe, bin ich da ganz schnell ab- und bei einem neuen Telekom-Vertrag angemeldet und habe dann den Salat.
Weil wohl inzwischen keiner mehr irgendetwas direkt an der Haustür kauft oder abschließt, versuchen sie es auf diese hinterhältige Art und Weise. Es wird bestimmt Leute geben, die den neuen Vertrag dann behalten, weil sie vom Aufwand, wieder alles rückgängig zu machen, überfordert sind.
Es gibt auch noch andere Maschen wie „Ich muss mal bei Ihnen die Leitung durchmessen“ oder „Es sind dann nur begrenzt schnelle Internetzugänge verfügbar. Lassen Sie sich gleich jetzt vormerken.“ Ich hatte diese Varianten schon alle vor meiner Tür zu stehen.
So schützt du dich vor skrupellosen Vertrieblern und Betrügern
Jeder, der seine Sinne beisammen hat und in Ruhe darüber nachdenkt, wird sich die Frage stellen:
Warum sollte ein Unternehmen wie die Telekom für eine wichtige organisatorische Aufgabe, die alle Haushalte betrifft, solche Seppel von Tür zu Tür schicken, anstatt das offiziell über die Hausverwaltung mit den Bewohnern zu regeln?
Der Trick dieser Drücker, denn anders kann ich sie nicht nennen, besteht in Überrumplung. Du sollst nicht in Ruhe zum Nachdenken kommen. Sie haben gelernt, zunächst zwei einfache Fragen zu stellen, auf die fast jeder mit „Ja“ antwortet, und zwar nach der Person: „Sind Sie Frau/Herr XY?“ und „Sind Sie für den Vertrag für Internet und Telefon zuständig?“
Das ist ein psychologischer Trick. Wer schon zweimal „Ja“ gesagt hat, neigt dazu, auch weiterhin aufgeschlossen zu sein. Dazu kommt dann der Anschein des Offiziellen, so dass der Bewohner fast ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn er es anzweifelt.
Nun kennst du diesen Trick und bist dagegen hoffentlich etwas immunisiert. Aber eigentlich musst du nicht lange darüber nachdenken oder versuchen, hier eine Masche zu entlarven. Mein Tipp, egal worum es geht:
Wenn es sich nicht gerade um ein Anliegen eines Nachbarn, eine Havarie oder Notlage handelt, ist „Nein!“ im Zweifelsfalle vorzuziehen. Das geht sogar höflich mit dem Hinweis, dass sie ihr Anliegen bitte über die Hausverwaltung oder den Vermieter regeln möchten.
Auch wenn du kein Mieter, sondern Hausbesitzer bist, musst du dich nicht von Leuten, die bei dir klingeln und offiziell tun, überrumpeln lassen. Wenn deren Anliegen seriös ist, hast du immer wenigstens ein paar Tage Zeit dafür, womit du dann auch in Ruhe nachdenken oder nötige Erkundigungen einholen kannst.
Glasfaserausbau geht ohne sofortige Entscheidung an der Tür
Übrigens ist der Glasfaserausbau bei uns inzwischen über die Bühne gegangen. Dazu gab es länger voher angekündigte Termine. Die waren ganz offiziell von der Hausverwaltung per Aushang angekündigt mit Rückfragemöglichkeit.
Ein Subunternehmen hat dann im Auftrag der Telekom die Leitungen gezogen und die Dosen montiert. Dabei wurde niemandem ein Vertrag aufgeschwatzt. Wir können diese Möglichkeit nutzen, wir können es aber auch lassen und bei der vorherigen Lösung bleiben. So gehört sich das!
Was denkst du darüber?
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht oder bist du schon mal auf solche A…löcher hereingefallen und hattest dann den Aufwand, einen unabsichtlich geschlossenen Vertrag rückgängig zu machen?
Wie kann man sich und seine Nachbarn vor so etwas schützen?
84 Antworten auf „Haustürgeschäfte 2.0: Die Telekom und der Glasfaserausbau – lass dich nicht verar…!“
Neuss, NRW. In den letzten Monaten gab es 5-6 dieser Art Besuche, und heute waren erneut zwei Leute da. Einschüchternd gekleidet, fast wie die Kontis im Bus, oder Polizisten, die Frau hatte sogar ihren Perso an einer Telekom Schnur um den Hals hängen, um vertrauenswürdig zu wirken. Großer einschüchtender Typ, kleine nett aussehende Frau mit unschuldigem Engelsgesicht. Sagten mir gleich, dass ich nicht anzutreffen gewesen wäre, als der Kollege vorige Woche unterwegs war. Ich denke mir so… Ich verlasse so gut, wie nie meine Wohnung, ich hätte es mitbekommen, wenn einer hier gewesen wäre. Als ich die Türe öffnete und schon das Telekom Logo sah, hob ich die Hand mit einem „Kein Interesse“, und wollte die Türe schließen, da rief der Typ von hinten „Dann haben Sie kein Internet mehr!“ Ich denke mir Hmmm? Und öffne die Türe. Dann erzählen sie mir was zum Thema Glasfaser Ausbau und das alle Leitungen hier im Kreis ja der Telekom gehörten und sie meinen Router ansehen wollten, um zu überprüfen, ob er kompatibel sei. Ich war dank meiner Angststörung schon total überfordert und ließ sie rein, um mir anzuhören, worum es da genau gehe. Ich sagte: Wieso müssen dafür extra Telekom Mitarbeiter hier her kommen? Ich bin Vodafone Kunde, und die haben alle meine Daten und würden mich doch sicher persönlich kontaktieren, wenn sich etwas an meiner Internetleitung ändern würde und einen Techniker schicken – da sagten sie gleich: „Vodafone gehört zu uns und die Leitungen gehören der Telekom, und werden nur von Vodafone vertrieben, und wir müssten von Kupferkabel DSL auf Glasfaser umschalten, unbedingt notwendig, und wenn ich es nicht täte und jetzt dazu Ja sagte und mich auf die Liste eintrüge, dann würde ich bald kein Internet mehr haben, spätestens Ende des Jahres. Und wenn ich mich dann selbst um die Änderung kümmern wollte, würde mich das schlappe 800 euro kosten. Aber der nette Außendienst der Telekom macht das natürlich für mich kostenlos an Ort und Stelle. Dafür sind sie ja da. Hm hmm. Ich sagte ihnen, „sorry, ich bin mir allen Infos überfordert und möchte das alles erstmal überprüfen, und ich werde hier nichts unterschreiben.“ Da wurden sie drängend und aggressiver, zeigten mir irgendwelche Fakten aus dem Internet auf deren Handy und sagten: „Das steht auch so alles im Internet, das können Sie überprüfen!“ Und zum Glück kam mein Bruder aus seinem Zimmer und schickte die zurück vor die Türe. Die zwei Leute klagten dann lauthals, dass wir bald ohne Internet da stünden und genau wüssten, dass wir schon Internetausfälle haben (jeder kann online nachsehen, in welcher Region es Ausfälle gab). Und mein Bruder sagte denen stark, dass wir uns erstmal über die Sache informieren werden. Die dann wieder: „Ja, dann haben Sie kein Internet mehr!“ Mein Bruder verlor die Geduld und schickte sie weg. Und er drehte sich rum und sagte: „Lass die nie wieder rein. Sobald du sie in deine Privatsphäre eindringen lässt, haben Sie dich.“ Das stimmte. Ich war total eingeschüchtert und überfordert gewesen, weil die so mit ihren Argumenten und Fakten um sich gehauen haben, dass ich nicht mehr denken konnte.
Heute der Glasfaser-Mann in Charlottenburg, Telekom-Jacke, Telekom-Ausweis (gleich mal fotografiert). Ob wir Internet haben, welcher Anbieter, schreibt das ins Pad (Datenschutz?). Glasfaser läge vorm Haus in der Straße, nur in die Wohnung bliebe vorerst das Kupferkabel. Versucht uns den Glasfaser-Anschluss mit Wechsel zur Telekom verkaufen.
Unsere anschließende Recherche auf der Telekom-Seite ergibt.
„Bei Ihnen ist der Glasfaser-Ausbau noch nicht geplant.“
Heute gab es Besuch von einem der Telekom um 19:40 Uhr. Ausbau Glasfaseranschluss bla bla bla…
Seit 2021 habe ich hier das Problem in Bremen (Walle). Hatte diese Leute schon im Treppenhaus (Danke an die Nachbarn!). Heute mitgezählt sind es bereits neun Besuche von denen. Natürlich gebe ich keine Daten von mir!
Alles, was hier beschrieben wird, habe ich in Düsseldorf schon zweimal erlebt, beide Male zwischen 19 und 20 Uhr (allein das ist schon unverschämt). Der „Telekom-Mitarbeiter“ behauptete, er wolle nichts verkaufen, sondern mich nur registrieren, damit ich Glasfaser bekommen könnte, was ich auf jeden Fall nehmen müsste.
Ich habe gesagt, dass ich kein Telekomkunde bin, man könne mir per Post aber ein Angebot zur Prüfung schicken. Dazu meinte der junge Mann, er habe nur die Aufgabe, der Telekom mitzuteilen, ob ich Glasfaser wünsche oder „verweigere“. Dann habe ich nochmals gesagt, dass ich ein schriftliches Angebot zur Prüfung benötige und an der Tür nichts abschließen würde.
Darauf meinte er, dann gäbe es nur die Möglichkeit, bei mir „verweigern“ zu vermerken. Da habe ich gesagt: Dann machen Sie das so.
Absolut unverschämt, ein Konzern wie die Telekom schafft sich damit sicher keine neuen Freunde.
Das ist die Fa Ranger
Hier in Karlsruhe heute genau diese Geschichte. Es klingelt an der Tür, die üblichen Erklärungen, das Netz gehöre der Telekom. Alle, die von Galsfaser profitieren wollten, müssten registriert werden, egal welcher Anbieter usw. usf. Auf mein mehrmaliges Beteuren, wir hätten bereits einen Glasfaservertrag bei den Stadtwerken, ließ die Person nicht locker. Sie wolle unseren Router sehen, ob der kompatibel ist – nar gut, meinetwegen. Ungwöhnlich, aber man ist ja gutgläubig und wohlwollend. Aber dann: Sie wollte tatsächlich eine Rechnung unseres aktuellen Anbieters sehen, um die Personendaten abzutippen, „zum Abgleich“. Auf ihrem Tablet war ein Formular „Neukundenvertrag“ geöffnet. Ja spinn‘ ich denn? Was sind denn das für Methoden. Ich habe ihren Beraterausweis fotografiert. Erst später habe ich gemerkt, dass der sogar schon abgelaufen war. Ich habe mich bei Telekom und ihrer Direktvertriebsfirma über sie beschwert.
Die Firma, die das für die Telekom macht ist die FairtriebsChampions: https://www.fairtriebs-champions.de – das wiederum ist eine Marke der PSO Vertriebsprogramme GmbH: https://pso-vertriebsprogramme.de
Es sollten alle gewarnt sein vor solchen provisionsgetriebenen Direktvermarktern und vor allem vor den schwarzen Schafen als Mitarbeitende, die solche Methoden anwenden.
Heute (2.054.2023) klingelte es gegen 17:00 bei mir Sturm. Ich fragte über die Gegensprechanlage nach, leicht ungehalten, da ich es wirklich nicht mag, wenn bei mir so heftig und anhaltend geklingelt wird. Ein „Mitarbeiter der Telekom“, so sagte er, wollte ins Haus. Ich wurde dann auch sofort über die Gegensprechanlage gefragt, bei welchem Anbieter ich sei und ob ich schon gehört hätte, dass jetzt der Glasfaserausbau „zwingend vorgeschrieben“ werde. Auf meinen Hinweis, dass dies Unsinn sei, wurde der Herr pampig und meinte, mir ungebeten erklären zu müssen, dass „die Straßen ja schon dafür aufgerissen“ würden, weil „die Mehrheit sich für einen Glasfaseranschluss entschieden“ habe. Nun, die Straße bei uns wird tatsächlich gerade aufgerissen – weil neue Abwasserleitungen verlegt werden. Ich habe das Gespräch dann beendet und diesen … Herrn nicht ins Haus gelassen. Sollte es tatsächlich ein Mitarbeiter oder Vertriebspartner der Telekom gewesen sein, wäre seine nassforsche, unfreundliche, überhebliche und anmaßende Art, verbunden mit direkten Lügen („Glasfaseranschluss wird ab jetzt verbindlich vorgeschrieben“) ein sehr schwerwiegender Grund, die Telekom zu meiden. Wenn man Kunden gewinnen möchte, sollte man auf solche Mitarbeiter wie den erwähnten Herrn unbedingt verzichten.
Nachsatz: Gerade eben (also knapp 10 Minuten später) hat der gleiche „Telekom-Mitarbeiter“ noch einmal an meiner Wohungstür geklingelt. Lange und heftig. Ein Nachbar hat ihn wohl ins Haus gelassen. Wieder wollte er mir denselben Sermon erzählen. Auf meinen Hinweis, dass Vertreterbesuche der Telekom ANGEKÜNDIGT werden müssen und dass dies nicht erfolgte, hat er nur gelacht. Eine solche dreiste Aufdringlichkeit wie gerade eben habe ich lange nicht erlebt … Die „strengen Regeln“, nach denen die Vertriebpartner der Telekom angeblich geschult werden (kann man auf der Internetseite der Telekom nachlesen), scheinen nur auf dem Papier zu existieren. Auf Beschwerden reagiert die Telekom nicht.
Eine Firma, die sich solcher Vertriebspartner bedient, ist meiner Meinung nach nicht seriös. Mich jedenfalls hat die Telekom endgültig als Kunden verloren.
Hamburg 24.04. Bei mir stand auch eben einer vor der Tür, sehr hartnäckige Überrumpelungstaktik, redete in einem Affentempo.
Freundliche Nachfrage, ob er einen Schritt in die Wohnung machen könne, um nicht andere Nachbarn zu stören. Auf mein ‚Nein‘ machte er unbeirrt weiter. Meine Skepsis, um was für eine Werbungsaktion es sich handele, beantwortete er mit „das wisse doch jeder, ist doch überall von der Telecom plakatiert“, „ich hätte ja wohl mitbekommen, dass die Telecom das Glasfasernetz ausbaut und es gehe lediglich darum die Daten abzugleichen, ob der Anschluss kompatibel sei“. (In der Tat ist die Baustelle grad vor unserem Haus.) Als ich entgegnete, dass ich mir kaum vorstellen könne, dass die Telecom die Daten auf diese Weise einholen müsse, zeigte er mir seinen um den Hals hängenden Telecom-Mitarbeiterausweis (hab gar nicht näher geguckt, was da drauf stand) und bot mir an, sofort bei der Telecom anzurufen, um seine Legitimität zu bestätigen – allerdings auch gleich mit dem Zusatz, dass ich dann in Kauf nehmen müsse, erstmal stundenlang in der Warteschleife zu hängen. Ohne Übergang in seinem Redeschwall kam sofort, er bräuchte ein Foto von meinem Rooter. Er versuchte meine anhaltende Skepsis niederzureden und mich indirekt in die Ecke der „uninformierten, notorischen Verweigerin“ zu stellen. Mein Misstrauen sei „völlig unangebracht“, „bei mir würde sich ja nichts ändern, da ich eh bei 1&1 bin und meinen Router hätte ich ja kostenlos von der TK bereit gestellt bekommen“, „er hätte schon letzten Samstag, an dem ich ja nicht anzutreffen gewesen wäre, eine Auskunft von 2 Mietparteien bekommen und er müsse alle im Haus befragen. Auf meinen Einwurf, ich gehe davon aus, dass sich die Telecom schriftlich melden würde, entgegnete er „dass gerade heutzutage so ein enormer Papieraufwand ja ökologisch nicht mehr vertretbar sei“ (schlaues Kerlchen!) . Als ich das Gespräch beenden wollte mit den Worten, dass ich nun keine Lust mehr hätte und eh viel zu müde wäre, kam „sie sind ja eine gute Schauspielerin“… dann machte ich die Tür einfach zu. Bin gespannt, wieviele noch kommen werden.
Hallo,
das ist sehr interessant. Ich hatte heute solch einen Besuch. Ich wohne als Mieter in einem 7-Parteien Mehrfamilienhaus im Großraum Stuttgart. War offenbar der einzige, der zu Hause war 😉
Ich habe den Kollegen bereits im Flur abgefangen.
Kurze Beschreibung: Ein recht seriös wirkender Mensch, schätze um die 30, in einer dunkelbeige Jacke mit Telekom-Logo auf der Brust. Einen Ausweis hat er mir auch kurz gezeigt. In der Hand hatte er ein Tablet mit einem Haufen Telekomsymbolen auf dem Display.
Die Telekom würde jetzt Glasfaser im Ort verlegen, und auch in meine Wohnung. Ob ich denn Telekomkunde wäre. Das hat micht erstmal irritiert, weil wenn einer bei mir klingelt, sollte er Wissen, dass ich das nicht bin. Steht ja in deren Kundendatenbank.
Ich bin bei einem anderen Anbieter. und zwar seit ich bei der Telekom weg, vor vielen Jahren, und mit Absicht.
Ja, wenn ich einen Glasfaseranschluss in die Wohnung haben möchte, müsste ich jetzt zur Telekomwechseln, weil sonst lohnt es sich nicht, Glasfaser in meine Wohnung zu legen. Ich müsste 2 Jahre bei der Telekom bleiben, und könnte dann ja wieder wechseln.
Dann habe ich mal dumm zurückgefragt (ich kenne mich ja technisch etwas aus ;-)), wie das von statten gehen soll:
Wenn die Telekom Glasfaser im Ort legt, dann doch auch an dieses Mietshaus. Ich können mir nicht vorstellen, dass die Telekom Glasfaser in meine Wohnung verlegt, weil hierzu sollte ja zumindest mal der Hauseigentümer gefragt werden?
Anwort: die dürften da zustimmen, weil damit steigt ja der Wert der Immobilie.
Ich habe abgelehnt, und gesagt, ich würde kein Telekomkunde werden wollen, und damit käme es für mich nicht in Frage.
Dann fing er an etwas wirr zu reden:
1. Ja die aktuellen Leitungen werden mit der Zeit schlechter
2. und seitens der Telekom nicht mehr saniert/gewartet (Das Haus ist 8 Jahre alt, daher sind die Leitungen neu)
Ich würde das so interpretieren, dass beim surfen immer mal Bits und Bytes im Kabelhängenbleiben, und das mit der Zeit verstopfen, und die Telekom dann keine Kabelreinigung durchführen wird.
Das traurige ist, dass Menschen, die sich wenig damit auskennen, und vor allem alte Menschen auf so einen Murks reinfallen.
Gruß
Garcon
„Ich würde das so interpretieren, dass beim surfen immer mal Bits und Bytes im Kabel hängenbleiben, und das mit der Zeit verstopfen, und die Telekom dann keine Kabelreinigung durchführen wird.“
Einfach großartig! 😂😂😂
Ich habe soeben auch diese Erfahrung machen müssen.
Es klingelte an meiner Tür, davor zwei Damen, die sich im Namen der Telekom vorstellten und nach einem Sitzplatz im Ruhigen fragten. So naiv wie ich manchmal bin, ließ ich die Damen rein. Direkt im Flur konnten sie meinen Router von 1&1 sehen und wollten meine Vertragsdaten, Festnetz- und Handynummer. Um die ganze Situation aufzulockern, schwärmten sie von meiner Wohnungseinrichtung, wie farblich passend doch alles abgestimmt sei. Zurück zum Thema… während des Gesprächs stellten sich in meinen Kopf so viele Fragen: Warum kommt die Telekom unangekündigt? Warum wurde ich von 1&1 zwecks Übernahme nicht informiert? Warum hängt kein Zettel im Haus? Diese Fragen musste ich klären, aber kam nicht dazu, weil ich mit Gesprächsstoff zubombadiert wurde. Als es dann um meine IBAN ging, musste ich unterbrechen und habe geäußert, dass ich diese und auch keine Unterschrift meinerseits geben werde. Ich möchte mich schließlich absichern und habe auf die aktuellen Betrugsmaschen hingewiesen. Die Damen haben versucht sich positiv heraus zu reden und auf das 14 Tage Widerrufsrecht hingewiesen. Das sei alles mit meinem bisherigen Anbieter abgeklärt, ich wurde per Post infomiert, leider wird diese Post oftmals als Werbung angesehen und einfach entsorgt. Ich brauch keinerlei Bedenken haben. Mit Betrug hat das gar nichts zu tun, denn auch sie ist „nur“ angestellt. Würde sie andere Menschen verarschen dann wäre sie ihren Job los… blablablabla. Nach langer Rede haben beide gemerkt, dass sie mit mir nicht mehr reden können und sind gegangen. Ich habe nur heute die Möglichkeit, wann anders muss ich mich um alles selbst kümmern und habe eine Anschlussgebühr von minimum 70€.
Ich habe nach dem Gespräch bei 1&1 angerufen und mich erkundigt. Der Herr am Telefon sagte, dass das stimmt und kein Betrug ist. Die Telekom möchte so Kunden binden. Ich darf das Angebot gerne annehmen, aber muss meine noch 8 Monatige Vertragslaufzeit beachten.
Nun bin ich total verwirrt, aber werde die Masche nicht eingehen. Sollte ich mich später um alles selbst kümmern Na dann muss ich in den sauren Apfel beißen.
Lieben Gruß
Heute klingelte an meiner Wohnungstür in Kreuzberg ein Mitarbeiter der Telekom, der mir an der Tür einen Vertrag über einen Glasfaseranschluss für superschnelles Internet anbot. Ich müsse jetzt zustimmen, sonst würde auf mich Kosten von 800 Euro zukommen. Ich bat ihn mir das Angebot schriftlich zukommen zu lassen, damit ich es in Ruhe prüfen könne. Er erklärte mir, ein schriftliches Angebot sei nicht möglich. Er müsse nun ein „nein“ eintragen (Glasfaseranschluss sei nicht gewünscht!). Dabei habe ich den Anschluss garnicht abgelehnt.
Vor einigen Monaten haben mir hier schonmal zwei Mitarbeiter der Telekom an der Wohnungstür einen Vertrag über einen Glasfaseranschluss angeboten. Dies sei auch eine Bedarfsabfrage für den Vermieter wegen der notwendigen Bauarbeiten zur Verkabelung des Hauses. Ich müsse jetzt zustimmen, sonst würden auf mich Kosten von 800 Euro zukommen. Auch damals wollte man mein „ja“ oder „nein“ erfassen. Ich bat stattdessen um ein schriftliches Angebot, das aber nie kam. Eine Beschwerde bei der Telekom blieb ohne Antwort. Leider habe ich keine Kopie.
Offenbar geht es um einen Vertrags- und Anbieterwechsel. Ich beziehe mein Internet bisher von 1und1. Ich kaufe nicht an der Tür. Ich finde die mehrfache Drohungen der Telekom mit Nachteilen (800 Euro Kosten!), die Bezugnahme auf meinen Vermieter und die Weigerung mir das Angebot schriftlich zukommen zu lassen absolut unseriös. Zudem erfasst die Telekom offenbar systematisch Bewohnerdaten und Angaben zur Internetausstattung, was gegen den Datenschutz verstoßen dürfte.
Ich habe mich bei der Bundesnetzagentur beschwert:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/AnfragenBeschwerden/Beschwerde_Internet_Telefon/start.html
Oje, die werden ja immer dreister! Das sind aber meistens keine direkten Mitarbeiter der Telekom, sondern provisionsgesteuerte Subs.
Die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur ist eine gute Idee.
Mich würde mal interessieren, was dabei herauskommt.
Grüße von Köpenick nach Kreuzberg!
Die stellen sich allerdings vor als Telekom-Mitarbeiter und tragen auch Kleidung mit Telekom-Logos. Das nächste Mal frage ich nach Telekom-Ausweis und mache ggf. aus der Wohnung heraus ein Foto des im Hausflur stehenden angeblichen Mitarbeiters.
Bundesnetzagentur hilft leider nicht, hier die Antwort:
Vorgangsnummer 2023-04-06-0077/521-1a
Bundesnetzagentur
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 05.04.2023 an die Bundesnetzagentur. Sie berichten von dubiosen Haustürgeschäften der Telekom Deutschland GmbH.
Die Bundesnetzagentur ist ausschließlich befugt, im Rahmen des Telekommunikationsrechts zu handeln. Bei Anliegen, die ausschließlich nach zivilrechtlichen Regelungen zu beurteilen sind, ist sie nicht befugt, Zugriff auf Ihre Kundendaten oder Unterlagen bei einem Telekommunikationsunternehmen zu nehmen oder dieses im kundenbezogenen Einzelfall zur Veränderungen solcher Daten oder Unterlagen anzuweisen. Auch das Geschäftsgebaren, einschließlich der Werbemaßnahmen zur Kundengewinnung und der Produktvermarktung, ist nicht nach dem Telekommunikationsrecht reguliert.
Aufgabe der Bundesnetzagentur ist es, einen chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerb zu sichern, die flächendeckende Grundversorgung mit Telekommunikationsdienstleistungen zu erschwinglichen Preisen zu gewährleisten, Telekommunikationsdienste bei öffentlichen Einrichtungen zu fördern und für die effiziente und störungsfreie Nutzung von Frequenzen zu sorgen. Die Bundesnetzagentur wirkt bei Standardisierungen mit, verwaltet Frequenzen und Rufnummern, bekämpft den Missbrauch von Rufnummern und informiert Kunden von Telekommunikationsunternehmen über telekommunikationsrechtliche Regelungen.
Der Ansprechpartner für Angelegenheiten wie der von Ihnen beschriebenen wären die Verbraucherzentralen (www.verbraucherzentrale.de) oder sie können sich von einem Rechtsanwalt beraten lassen.
Sofern Sie der Ansicht sind, der Anbieter habe mit irreführenden und/oder falschen Angaben geworben, haben Sie die Möglichkeit, sich wegen eines möglichen Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb an die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e. V. Frankfurt a. M., Postfach 25 55, 61295 Bad Homburg zu wenden. Dieser eingetragene Verein bearbeitet Anfragen zum Wettbewerbsrecht und macht dabei auch von seinem Recht zur Abmahnung gebrauch.
Bitte sehen Sie davon ab, uns per E-Mail zu kontaktieren. Bei Nachfragen oder bei Verständnisproblemen nutzen Sie bitte ausschließlich das Nachtragsformular auf unserer Internetseite: https://www.bundesnetzagentur.de/NachtragsformularTK.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Verbraucherschutz Telekommunikation
Telefon: 0228 14 15 16
Internet: https://bundesnetzagentur.de
11.04.2023
Gleiche Sache hier in 82319 Starnberg. Hab Polizei 110 angerufen, die Herrn Khalil angeblich von der dt. TK zur Rede stellen werden.
Sie meinten, sie schicken `ne Streife vorbei.
Miese Nummer für ältere Leute und Gutmenschen.
WEHRT euch und verhaltet euch mit gesunder Skepsis.
Cheers
Bin heute am 26.4.2023 leider auch auf die Masche der Telekom hereingefallen. Der Mitarbeiter klingelt ohne Vorankündigung bei mir. Es geht um den Glasfaser Anschluss. Er wollte den Router sehen. Er suggeriert mit das mein Anschluss nur aus Kupfer Kabel besteht und langsam im Vergleich zu Glasfaser ist. ich dachte okay es geht um eine Umstellung auf Glasfaser. Ein bekannter von mir der ebenfalls da war war Zeuge des ganzen. Als ich den Mitarbeiter fragte ob es um einen Vertrag Wechsel ging meinte er soweit ich mich erinnere das sich nichts ändert außer das die Rechnung in Zukunft von der Telekom kommt. ich bin leider etwas leichtgläubig und gab meine Iban heraus und machte 2 Unterschriften. Dann ging der Mitarbeiter und ca30 Minuten später bekam ich einen Anruf von der Telekom wo mir mitgeteilt wurde das ich einen Vertrag Wechsel zugestimmt habe…. Für mich ist das schon hart an der Grenze zu arglistiger Täuschung. ich habe danach meinen aktuellen Anbieter angerufen und er teilte mir mit das im Haus schon Glasfaser Anschluss vorhanden sei. Er sagte auch ich brauche mir keine Sorgen zu machen da ich aktiv Meinen laufenden Vertrag kündigen müsste und solange ich das nicht mache kann die Telekom auch keinen Wechsel durchführen. ich werde trotzdem Sicherheitshalber meinen Vertrag bei der Telekom kündigen. Mir ist von Anfang an bewusst gewesen das bei Haustür Geschäften ich 14 Tage Rücktrittsrecht habe.
Bei uns waren in den letzten 2 Wochen 6 Vertreter. unserer 84jäjrigen Nachbarin, die kein Internet hat, haben sie einen Vertrag aufgedrängt, den wir sofort für sie widerrufen haben. Soviel zur Telekom
Bei mir hat es heute auch unangekündigt geklingelt.
Die Telekom baut das Glasfasernetz aus. Die Kosten werden von der Telekom übernommen, im Gegenzug wollen sie die Kunden in dem Gebiet – klingt logisch. Für den Kunden ändert sich nichts, Kosten bleiben gleich, lediglich läuft der Vertrag dann über die Telekom, statt wie bisher Vodafon (und eben Glasfaser).
War zunächst natürlich skeptisch und habe meine Daten verweigert.
Ich hab dann bei der offiziellen Telekom Nummer angerufen und dort wurde mir dann tatsächlich bestätigt, dass derzeit Mitarbeiter rumgehen. Daraufhin habe ich Namen und Nummer durchgegeben und der Mitarbeiter konnte dann verifiziert werden. Es war also tatsächlich ein offizieller Mitarbeiter im Auftrag der Telekom.
Letzten Endes habe ich dann meine Daten rausgegeben…Wohl fühle ich mich dabei natürlich nicht!
Im Nachhinein lasse ich mir das nochmal durch den Kopf gehen: Ein fremder Mann klingelt unangekündigt abends an meiner Haustüre und möchte meine IBAN und persönlichen Daten…
Nach den vielen verschiedenen Erlebnissen, die hier in den Kommentaren geschildert werden, habe ich manchmal den Eindruck, dass bei der Telekom oftmals die Linke nicht weiß, was die Rechte tut.
Ich würde auch keinem, der einfach an meiner Tür klingelt, irgendwelche Daten geben.
Ich habe am Samstag auch diese Erfahrung gemacht mit einem sogenaten Mitarbeiter der Telekom wegen Glasfasser und neuem Ruder und mobiles Telefonieren.Da ich noch etwas von meiner starken Erkältung angeschlagen war und noch nicht ganz so fit, und mich Überrumpelt fühlte,er stand auf einmal in meinem Flur,Türe zu und er war schon in meiner Wohnung.und es kam zu einem Vertrag,den ich unterschrieb auf seinem Tablett,mit all meinen Daten die durch gegeben wurden.
Heute wo es mir besser geht wieder,ohh je was tat ich da nur.
Wie kann ich das nun Wiederrufen
Bitte Helfen sie mir
Ich mache das sonst überhaupt nicht sowas an der Haustür
Ich war völlig Überrumpelt worden
Bitte was kann ich tun
Wo und wie mache ich den Wiederruf
danke für jede Hilfe
Freundlichst Ich Leide gerade
Gibt es irgendetwas Schriftliches? Dann sollten da die Daten draufstehen. Oder es kommt mit der Post.
Oder bei der Telekom anrufen und die Sache schildern, am besten beschweren und dort in Erfahrung bringen, wo zu widerrufen ist.
Es muss doch eine Widerrufsbelehrung geben.
Ich bin keine Juristin, aber bestimmte Formalien sind schon einzuhalten, damit ein Vertrag wirksam ist. Ich denke, 14 Tage Widerrufsrecht hat man fast immer.
Viel Glück!
Ach herrjeh, ich bin auch darauf reingefallen. Habe den Vertrag sofort bei der Telekom widerrufen. Kann denn noch etwas anderes passieren, nachdem der Mensch seinen Telefonhörer mit meinem Modem verbunden hat? Er hat auch gefragt, ob ich allein wohne und hat vom Flur aus Blicke in die anderen Zimmer geworfen.
Ich lasse normalerweise niemanden in die Wohnung, aber diesmal weiß ich auch nicht, was mich geritten hat.
ICH MACHE GRUNDSÄTZLICH NUR AUF MIT VON INNEN VERSCHLOSSENEN KETTEN!! JEDES DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN KÜNDIGT SEINE BESUCHE IRGENDWIE AN AUCH ÜBER DEN VERMIETER!! ODER DURCH AUSHÄNGE IM TREPPENHAUS!! HAT MAN GÜLTIGE VERTRÄGE DANN MELDEN SICH DIE DIENSTLEISTER IRGENDWIE ÜBER HINTERLEGTE KONTAKTDATEN!!
„“EINFACH NUR SO ANKLINGELN GIBT ES BEI MIR NICHT““!!
MFG HEINZ-PETER SCHEFFEL
Mir hat man das zugetragen, dass während meiner mehrtägigen Abwesenheit zwei Männer vor meine Wohnungstür klingelten. Glücklicherweise hat meine Nachbarin gut reagiert und gefragt, was sie denn wollten. Sie konnten sich nicht einmal richtig ausweisen und behaupteten, schon mehrmals bei mir geklingelt zu haben und ob ich nicht zu Hause wäre. Meine Nachbarin erklärte ihnen, dazu keine Aussage machen zu können und sie sollten sich an die HV wenden. Gut gemacht.
Das Vergnügen hatte ich auch mehrmals. Irgendein Glasfaserausbau… Blabla. Wenn ich nicht zur Telekom wechseln würde, hätte ich demnächst kein Internet mehr. Auf meine Aussage, wenn dem so wäre, würde mich mein Provider darüber in Kenntnis setzen, kam der Typ mächtig ins Stottern. „Die Leitungen würden ja der Telekom gehören“ , fing er an zu erklären. Ich unterbrach ihn und sagte,“ vermietet sind sie aber an meinen Provider. Somit müsste der Vermieter den Mieter in Kenntnis gesetzt haben, der wiederum mich darüber informieren würde.“ Darauf fiel ihm nichts weiter ein als mich lautstark anzugehen, „dann wäre das halt demnächst mein Problem.“ Er zog von dannen und ich hatte eine Weile Ruhe. Bis heute. Als es klingelte und zwei Männer in Telekomjacke vor der Türe standen. Ich hab sie nicht rein gelassen und gleich alle Nachbarn informiert, die zuhause sind.
Vor etlicher Zeit habe ich mal bei der Telekom angefragt, ob die manchmal Mitarbeiter zum „Klingelputzen“schicken. Die Antwort war: „Zu 100 % nicht !!“ Man kann also nichts falsch machen, wenn man sagt, dass man das in Ruhe mit dem Kundenservice der Telekom klären möchte, egal bei welchem Anbieter man ist. Habe ich gerade heute so gemacht, bevor ich jetzt mal gegoogelt habe, wie das mit dem Glasfaserausbau geht.
hier läuft die Masche seit mehreren Wochen. Wahrgenommen habe ich 4 Besuche. Vor dem Haus sah ich die angeblichen Vertreter weitere 5 Mal. Zweimal habe ich die Kollegen/Kolleginnen mit Gegenfragen und Gegenargumenten weggeschickt. Beim 3. Mal habe ich nicht geöffnet. Heute war die Dreistigkeit pur mit Aussagen, ich sei falsch informiert und wenn ich nicht unterschreibe, werde ich keinen Internet- und keinen Telefonanschluss mehr haben. Und dies obwohl ich klar und deutlich gesagt habe, dass ich mir keine weiteren Besuche wünsche und ich informiert bin. Langsam überlege ich eine Anzeige zu machen.
Die Aussage: „dann werde ich keinen Telefonanschluss mehr haben“ stimmt. Keine Angst! Denn gemeint ist „keinen mehr als vorher“. Ja, aber auch „keinen weniger als vorher“. 😉
Eine Anzeige zu erstatten macht vielleicht Sinn, aber auch Arbeit, am besten die Personalien von den Typen geben lassen, dann ist es auch keine Anzeige gegen Unbekannt.
Auch ich hatte gerade Besuch von einem Telekom Mitarbeiter (angeblich).
Nachdem er sich eine ganze Weile im Flur rumgedrückt hatte, klingelte er schließlich bei mir und einem anderen Nachbarn, der aber nicht da war (schade, der hätte sicher die richtigen Worte gefunden).
Ich öffnete die Tür und seine Frage war „nutzen Sie Internet?“… ähm, ja natürlich…. Dann fragte ich ihn erstmal wer er sei und was er wolle. Sofort änderte sich sein Ton in den eines trotzigen Kindes. „von der Telekom, das sieht man doch“….
Dann begann auch er damit mir lang und breit über den Glasfaser-Ausbau zu erzählen. Ich unterbrach ihn und fragte ihn erneut, was er von mir wolle. Und wieder erzählte er vom Glasfaser.
Spätestens hier hatte ich die Nase dicke und sagte ihm, er solle mir nun endlich sagen, was er will.
Ich müsste einen Antrag unterschreiben, das hätte er doch schon 3mal gesagt und er wüsste nicht, was daran nicht zu verstehen sei. Wenn ich den Antrag jetzt nicht unterschreiben würde, müsste ich später viel Geld zahlen, jetzt wäre „es“ noch kostenlos. Was genau das für ein Antrag war und was „es“ wäre habe ich bis zum Schluss nicht erfahren.
Ich sagte ihm ich würde nichts unterschreiben und hätte die Informationen gern schriftlich zum Nachlesen. Nein, das würde es nicht geben, ich hätte vor 2 Jahren (!!!) dazu ein Schreiben bekommen.
Dann sagte er mir noch ich sei frech (!!!) und eigentlich wäre es ihm ja egal, ich hätte ja die Kosten.
Ich habe daraufhin gleich alle Nachbarn, die ich kenne informiert und die Hausverwaltung ebenso. Ich hoffe er fängt niemanden mit dieser Masche.
Und ich frage mich, ob der ernsthaft dachte, dass ich mit dieser Art irgendetwas kaufe oder unterschreibe!?
Es waren bis jetzt schon zwei Telekom – „Mitarbeiterinnen“ bei uns. Das erste Mal wollte man uns verklickern, dass die Glasfaserleitung nur für zahlende Bewohner gelegt wird bzw. ich einen Vertrag mit der Telekom eingehen müsste um die Verlegung gratis zu kriegen. „Mansplaining“ gibt es auch bei Frauen… die hat nicht mehr aufgehört zu labern und obwohl wir einen Gast da hatten, hat sie einfach weiter gemacht und mir alles vorgerechnet. Da ich gerade erst weg bin von der Telekom wegen diverser negativer Erfahrungen, habe ich gefragt, wieviel es denn kosten würde, die Leitung verlegen zu lassen ohne einen Vertrag abzuschließen. Nach etwas zögern hat sie mir dann eine Telefonnummer gegeben, die ich zu dem Thema anrufen könnte weil sie da keine Ahnung hätte. Sie ist ohne Vertragsabschluss gegangen. Paar Tage später hat unsere Verwaltung uns über den Ausbau informiert und dass er für niemanden etwas kostet.
Heute war wieder eine Dame vor der Tür, die mir dieses Mal die Leitung von der Straße in die Wohnung andrehen wollte. Wieder mit der Bedingung ich müsste Telekomkunde werden. Wieder gerade heraus und mit freundlichem Nachdruck abgelehnt. Sie hat sich bedankt und ist wieder gegangen. Solche Leute sind der Grund, wieso ich grundsätzlich die Tür nicht mehr aufmache… leider habe ich heute ein Paket erwartet, weswegen ich dann dummerweise doch aufmachen musste. Mein Rat: entweder gar nicht erst aufmachen oder partout nicht auf deren Angebot eingehen und freundlich ablehnen.
Hatte heute auch einen Besucher, der sich als Telekom Mitarebeiter vorstellte und mir etwas von Glasfaser erzählte. Der Herr hatte ein T-shirt, sowohl auch ein Umhängeschild und ein Tablet dabei, dass wie ein Telekom Gerät aussah. Da ich zurzeit auf der Suche nach neuen Tarifen bin, habe ich ihm zugehört und auch meine Email, Geb. Datum gegeben.
Als es dann dazu kam, dass ich meine Bankdaten angeben und unterschreiben solle, ruderte ich allerdings zurück und meinte, dass ich das lieber online machen möchte, da ich sowas nicht an der Haustüre abschließen will.
Er löschte daraufhin alles (so seine Worte – ich hoffe er hat es wirklich getan) und verabschiedete sich wieder.
Das einzige, was mich wurmt ist, dass der gute Herr nun weiß, dass ich mittags erst Zuhause bin. („der Techniker würde sich bei mir melden, wegen des Routers – wann wäre ich denn am besten zu erreichen?“)
Hoffe ja, es war ein „seriöser“ Arbeiter. Er war jetzt nicht aufdringlich, versuchte auch nicht in die Wohnung zu kommen, bzw. einen Blick in die Wohnung zu erspähen. (ich hatte nur einen Türspalt geöffnet.)
Werde in Zukunft sofort blocken und mich gar nicht auf sowas einlassen.
Hallo,
ich wohne in Bremen Nord und wurde in den letzten Wochen bestimmt 6 oder 7 Mal „besucht“, obwohl ich jedes Mal sage, dass die doch bitte notieren sollen, dass ich keine weiteren Überredungsversuche möchte. Jedes Mal werde ich quasi ignoriert und dreist gefragt, warum ich kein Glasfaser möchte. Ich kann mich kaum wehren und knalle denen mittlerweile die Tür vor der Nase zu, denn es ist denen eh egal, was ich sage. Seriös sehen die aus. Mit Telekom-Uniform und Tablet in der Hand. Oft zu zweit. Was sie bei mir schon geschafft haben: langsam bekomme ich Angst, dass ich einen Fehler begehe, wenn ich das Angebot nicht annehme, denn es gilt nur noch bis Ende Februar. Danach kämen wohl hohe Kosten auf mich zu.
Ich bin verunsichert.
Schöne Grüße, Christine
Hallo Christine,
das klingt ja wirklich schlimm. Wenn ich das richtig verstanden habe, klingeln die einfach so und versuchen es mit Überrumpelung.
Dreh doch den Spieß einfach mal um. Anstelle denen irgendwelche Daten zu geben, sag denen, sie sollen dir ein schriftliches verbindliches Angebot dalassen und vor allem die AGB dazu, so dass du es dir in Ruhe anschauen kannst, wenn du Zeit hast bzw. noch Erkundigungen dazu einholen kannst, z. B. bei deiner Hausverwaltung oder bei einer offiziellen Telekom-Hotline.
Das mit dem „nur bis Ende Februar, dann kostet es mehr“ ist ein ganz beliebter Vertriebstrick. Das ist doch totaler Quatsch. Es wird immer wieder Angebote geben.
Lass dich nicht über den Tisch ziehen.
Liebe Frau Wolff ich sehe es so die Mitarbeiter dér TK Kommen nur es zu verhindern das die 2 Jahres Frist zum kündigen bei der Firma sobald Mann den Besuch mit einer Unterkunft bestätigt bekommt man eine E-Mail von TK danksagung für den Auftrag wobei Nichts abgeschlossen hat aber dadurch hat man wieder eine neue Kündigung Frist von 2jahre am Hals MVG
Es wird nicht immer wieder kostenfrei Angebote zum Glasfaserausbau geben.
In der Regel wird in der Vorvermarktungsphase der Anschluss / Einbau kostenfrei oder sehr günstige Angeboten angeboten (bei allen Glasfaseranbieter).
Wenn sich jemande dagegen entscheidet und sich nach der Ausbauphase doch noch Anschliessen lassen möchte, sind meist die kompletten Baukosten zu zahlen. In der Regel 799€ für das Hausanschluss und ggf. pro Meter Kabel eine Gebühr.
Die Personen welche von Tür zu Tür laufen, sollen die betroffene Bewohner über die Möglichkeiten informieren. Damit ein Glasfaserausbau stattfinden kann ist oftmals eine Kundenquote von 30-40% notwendig. Dieses bedeutet, nur wer einen Nutzervertrag unterschreibt, hilft dabei die Infrastuktur für das Internet zu verbessern. Oder man düppelt weiterhin mit einer 6Mbit Leistung durch das Internet.
Über die Homepage der Anbieter ist der Abschluss eines Glasfasertarifes nicht möglich, da ot nur aktive Leitung gebuchten werden können. Eine freie Wahl der Anbieter ist in der Regel erst nach 24 Monaten möglich (Erstvermalrtungsrecht des Netzbetreibers).
Ja gut. Das mag ja alles stimmen. Trotzdem sind die Methoden oftmals unseriös. Ich sehe keinen Grund dafür, warum die Leute unbedingt an der Wohnungstür überrumpelt und zu einer sofortigen Entscheidung gezwungen werden müssen, ohne irgendetwas Schriftliches in die Hand zu bekommen usw. Es ist m. E. zum Zwecke der Erhebung, ob genug Interesse besteht, auch nicht nötig, dass die die alten Vertragsnummern einsammeln usw. So sind viele, die da von Tür zu Tür laufen, doch nur provisionsgesteuerte Drücker.
Meinem Partner und mir ist es heute auch passiert.
Es hat geklingelt und mein Partner ist an die Tür, weil ich am Arbeiten war. Es ging um unseren Anschluss – und irgendwas sollte wegen Glasfaser geprüft werden. Wurde mir an der Tür breit erklärt, dass ich wechseln müsse, weil nur die Telekom den Glasfaseranschluss anbieten kann. Ich könne zwar beim aktuellen Anbieter bleiben, aber hätte weniger Internet und mit Glasfaser würde es ja runder laufen.
Ich hab mich überrumpeln lassen und hab sie rein gelassen. Je mehr sie erzählt haben, desto misstrauischer wurde ich dann aber. Irgendwann hab ich abgebrochen und die beiden raus geschmissen, weil sie immer dreister und aufdringlicher wurden. Den Rausschmiss haben die Beiden gar nicht verstanden.
Im Nachhinein hab ich herausgefunden, dass hier noch nicht mal geplant ist… laut Aussage meines aktuellen Anbieters.
Der Anruf bei der Telekom war auch erfolgreich. Hab mit den Worten „Ich möchte eine Beschwerde loswerden“ angefangen, da hat der Mitarbeiter erstmal geschluckt. Hat sich für die beiden entschuldigt. Vertrag ist auch nicht zustandegekommen, ich bin nicht mal als Kunde geregistriert. Telekom fällt dennoch aus.
Ich hoffe nur, dass nix mit meinen Daten passiert… das bereitet mir tatsächlich Bauchschmerzen
Hallo
Heute standen 2 angebliche Berater der Telekom vor der Tür
Der eine von den beiden wollte in die Wohnung rein und ich habe gesagt nein
Es wurde gesagt das angeblich Glasfaser am Haus anliegt was aber nicht. stimmt
Mein Mann kam mir dann zu Hilfe und hat die rausgeschmissen
Wir haben sofort bei unserem jetzigen Anbieter angerufen und uns wurde gesagt es gibt bei uns kein Glasfaser
Heute war hier im Mehrfamilienhaus(16Parteien) zum drittenmal ein angeblicher Telekom-Mitarbeiter.Immer die gleiche Masche:Welchen Router haben Sie,für VDSL nicht zu gebrauchen,welchen Betreiber haben Sie jetzt,den alten Anschluß teilen Sie sich mit Ihren Nachbarn,ich habe alles vorbereitet,bitte für Vorabinfo hier unterschreiben usw…Sofort Tür zu und mit Hausfriedensbruch drohen.
Oh nein!, ich bin voll darauf reingefallen und Widerrufen kann ich auch nicht mehr, mein Anschluss Wechsel ist am 15.02.2023
Jetzt habe ich einen teureren Vertrag, hoffentlich ist das Internet gut. Mit Vodafone habe ich ständig Ausfälle gehabt.
Ich vermute jetzt ist es viel zu spät etwas zu machen? Auch wenn der Vertrag nur unterschrieben wurde weil es angeblich Glasfaser geben würde?
Zumindest was gelernt, direkt abwimmeln und Tür zu!
Bei Glasfaser wird eine entsprechende Leitung verlegt und eine Dose in deiner Wohnung montiert. Wenn das noch passieren wird, dann wirst du wohl wirklich Glasfaser bekommen.
Ansonsten kann ich dir nur den Tipp geben, den Vertrag, den du nun bekommen hat, genau zu lesen. Dort wirst du sicher Antworten finden.
Ich bin zwar keine Juristin, aber meiner Meinung nach hast du immer mindestens 14 Tage Widerrufsrecht, sofern du nicht darauf verzichtet hast, damit sofort mit irgendwelchen Arbeiten angefangen werden kann.
Auch bei uns waren gestern 2 Herren „von der Telekom“. Ich wurde „überrumpelt“, hab die beiden tatsächlich reingelassen…
Es stellte sich heraus, daß sie mir einen Glasfaseranschluß „verkaufen“ wollen, die passenden Verträge hatten sie auf dem Tablet parat…
Hier findet noch überhaupt kein Glasfaserausbau statt!
Üble Masche der Telekom! Müsste verboten werden!
Bei mir war nur einer Heute und das 19.00 Uhr habe gesagt die sollen sich schriftlich ankündigen .Weg war er ich habe die Tür nicht geöffnet .Der kam nicht mal ins Haus ,es hört einfach nicht auf
Ja. leider geht dieser Mist immer weiter.
Deshalb werde ich meinen Beitrag nochmal mit neuem Datum versehen nach oben ziehen.
Vor dieser Masche, die schon nah an der Grenze um Betrug liegt, kann man gar nicht oft genug warnen.
Ich hatte heute auch so einen Drücker an der Türe. Auf dem „Ausweis“ steht „im Auftrag der“ und darunter das Telekom-Logo. sogar einen Pseudo 2D-Code hat man neben das Foto gedruckt. Hat natürlich nichts mit der Telekom zu tun, es würde mich aber wundern, wenn der Chef der Drückerkolonne von der Telekom die Erlaubnis hat, deren Logo auf seine „Ausweise“ zu drucken.
Ich denke, die schließen wirklich irgenwelche Verträge für die Telekom ab und bekommen dafür Provision. Der Telekom ist es egal, welcher zwielichtiger Methoden sich die Subs bedienen, wenn sie nur ihr Geld verdienen, aber das würden sie natürlich niemals offen zugeben.
Ich habe eine gute Standardantwort, die funktioniert:
„Keine Zeit, kein Interesse, danke!“ – und Tür sofort zu machen.
Thema durch. Nervt.
Alles andere geht irgendjemanden vor meiner Tür überhaupt nichts an. Weder mein Name, noch welchen Vertrag ich habe – gar nichts.
Haustürgeschäfte sind IMMER dubios.
Mist… bei mir waren heute auch 2 Typen. Und ich konnte mich nicht richtig wehren und schwupp die wupp war der ene in meiner Wohnung und hat sein Telefon an meinen Router gesteckt und irgendeine Nummer gewählt… Ich hab sie dann schnell raus geworfen und gesagt das ich nichts damit zu tun haben will. Nun ist aber meine Angst, das die irgendwas ausgelesen haben und jetzt irgendwas machen damit können… Kennt sich da jemand aus?
LOL
Bei mir waren auch gerade zwei von diesen dubiosen Herren. Haben irgendwas von Glasfaseranschluss gefaselt und dass ich dafür mein Einverständnis geben müsse etc. – ich bin nicht der Eigentümer des Hauses…. Die wollten auch in die Wohnung, ich habe das strikt abgelehnt, da meinte der eine, ich solle den Router fotografieren. Das brachte mich zum Lachen und hat sie wohl verunsichert. Ich habe noch gesagt, dass ich ihnen kein Wort glaube, dann sind sie ab gezogen.
Bei mir stand gerade auch so ein Vertreter vor der Tür. Hatte dem nur mitgeteilt wer mein Internetprovider ist. Hoffentlich kann er damit nicht viel anfangen.
Solange der nicht deine Vertragsnummer hat, sollte da nichts passieren.
Meine Vertragsnummer habe ich nicht angegeben, aber die Türklingel hatte mich geweckt und ich war wohl noch nicht ganz wach. Also habe ich den beiden Typen meine Telefonnummer und mein Geburtsdatum genannt. Erst als sie meinten, dass sie auf ihrem Tablet nicht weiterkommen, wenn ich keine Handynummer angebe, war mir klar, dass da was faul ist und habe sie stehen lassen.
Meine Frage ist jetzt: Können die mir Schwierigkeiten machen mit
den Daten, die ich blöderweise angegeben habe? Meine Adresse, Name, Vorname, (steht an der Tür), Geb.Datum und Festnetznummer .
Danke im voraus
Oh Mann, ich bin erst 16 und mir ist das auch gestern passiert. Ich kam von der Schule nach hause und da haben mehrere Männer and den Türen unserer Nachbarn geklopft. Da ist der eine Mann sofort auf mich zu und hat gefragt wie alt ich denn sei und wann meine Eltern nach hause kommen. Bei mir hat er nicht darum gebeten in die Wohnung zu kommen, weil ich noch nicht volljährig bin, aber bei einem Kumpel von mir, bei dem die Mutter anwesend war wollte einer von denen auch sofort rein um die Anschlüsse zu prüfen Hatte schon echt angst dass die mich ausrauben wollen oder so 😅
Die Masche ist schon gut. Heute stand so ein höflicher und netter Mensch mit Telekom-Montur vor der Tür und begann damit, das in zwei Wochen die Leitungen umgestellt werden würden und wir neu verkabelt werden würden. Er wollte also zur Dose um zu sehen, ob die Anschlüsse möglich sind. Also die Technikermasche. Er zog sich die Schuhe aus und sah sich interessiert den Router an. Da der frei gekauft war, konnte er keine Marke und keine Nummer ausfindig machen. Stutzig wurde ich dann, das angeblich auf VDSL umgestiegen wird. Tja, das bietet mir meine Telekomtochter aber schon seit 2 Jahren. Er rief sogar noch bei einem Vorgesetzten an, weil er die Telekomtochter nicht kannte. Im Endeffekt habe ich gesagt, das alles so bleiben soll wie es es jetzt ist. Sein Tablet mit den Telekompreisen war für mich unattraktiv und so beendeten wir das Gespräch auch höflich.
Die Tour war schon am Rande der Legalität, denn als Techniker ausweisen und dann mit Verträgen kommen, geht gar nicht. Sollte die Telekom dann mal ihre echten Techniker vorbeischicken, wird es schwierig mit dem reinkommen.
Unfassbar, was die sich alles einfallen lassen. Aber eines haben alle gemeinsam: Die klingeln einfach unangekündigt.
Das ist schon ein Indiz dafür, dass das nur wieder so ein Vertriebler ist, der einen schnellen Abschluss will.
Ich sehe das so: Kein Termin vorher vereinbart, dann muss ich die Leute weder anhören noch hereinlassen. Dann kann es weder für mich wichtig noch offiziell geregelt sein.
Glasfaserandchluß kostenlos für uns nur für kurze Zeit. Ja Vertrag unterschrieben. MAGENTA TV One mit Premium TV Box. Der Gesamtpreis für das Paket war kompatibel mit dem jetzigen. Mir kamen Zweifel betreffs kostenfreiem Glasfaseranschluß. Nach telefonischer Rücksprache mit der Wohnugsbaugenossenschaft, wurde mir bestätigt, daß ein Glasfaseranschluß in dem Mehrfamilienhaus nicht geplant ist. Ein Vertrag mit der Telekom bestehe nicht. Ich wäre nicht der einzige Anrufer diesbezüglich. Unverständnis über dieses Gebaren seitens der Telekom. Danach Hotline der Telekom angerufen und den abgeschlossen Vertrag sofort gekündigt. Bestätigung der Kündigung erfolgte noch während des Gespräches mit dem Mitarbeiter in mein Postfach ein. Mein Ehemann ist Bestandskunde bei der Telekom und mit Magenta TV kombi Paket sehr zufrieden. QUALITÄT ist top. Wir sind sehr enttäuscht, daß sich die Telekom solcher für uns unseriöser Methoden bedient.
Ich denke, die Telekom wird den Partnern feine Vermittlungsprovisionen zahlen. Die Methoden, mit denen die „Partner“ arbeiten, sind dabei egal. Und ein Anteil an Verträgen, die sofort widerrufen werden, sind schon eingeplant. Der Rest lohnt sich dann.
Auch ich hatte letzte Woche Besuch von einem solchen Hänneschen.
Auf den ersten Blick Telekom Ausweis (ohne Brille für mich nicht eindeutig lesbar) mit magenta-T. Im Anschlag ein Tablet mit T-Website.
Wollte im Zuge der Glasfaserumstellung den Hausanschluß sehen. Nun gut, der telekom gehören die leitungen, mein Anbieter ist ein Anderer, soll er mal gucken. Als er dann um einen Zettel und Kugelschreiber bat um mir aufzumalen, wie es im Schaltkasten aussieht, wurde ich nachdenklich. Als dann die Frage seinerseits aufkam, ob er mich in die Kundendatei aufnehmen kann wurde ich tatsächlich hellhörig. Ich machte ihm DEUTLICH klar, daß ich mit der Telekom nichts zu tun haben möchte. Das ließ er sich auch noch erklären und es fiel ihm schwer, auch nach unmißverständlicher Aufforderung, zu gehen. Es glich dann einem Rausschmiß. Ich verstehe nicht, wie denn ein ach so renommiertes Unternehmen es nötig hat, mit solchen krummen Methoden zu arbeiten. Bestärkt mich darin, mich von der Telekom fernzuhalten. Ich bleibe zufrieden bei Netcologne.
Ich glaube, wenn man sich direkt bei der Telekom beschwert, dann kommen solche Ausreden wie „Das sind Einzelfälle. Unsere Partner sollen eigentlich seriös arbeiten….“
Naja, kochen eben alle nur mit Wasser, zum Teil mit ganz schmutzigem…
Das waren eins zu eins die Typen, die heute bei mir geklingelt *und* geklopft haben (macht sonst niemand, höchstens noch die Zeugen Jehovas).
Habitus und Auftreten schwer perfektioniert, zeigten eine Art „Ausweis“ vor (hab vergessen, ihn abzufotografieren) und hatten ein Tablet mit weiß/rosa Webseite im Anschlag. Und endlosen Text vorzutragen.
Hallo <°((( ~~< wie schön 🙂 wie lange hast du an dem Fisch gebastelt? Ich bin ja meistens freundlich. Aber bei solchen Typen reißt mir schon mal der Geduldsfaden. Am besten ist wohl so: Machen Sie bitte einen Termin über die Hausverwaltung! Tür zu und fertig!
Ich bin wohl auch drauf herrein gefallen.qwiss gar nicht wie es mir passieren konnte das ich ihn in meiner Wohnung ließ..wollte ja nur nach dem Router schauen und das mit dem Glasfasernetz alles besser laufen würde.kurz und gut habe ich einen Vertrag unterschrieben,den ich aber heute Wiederufern habe.ich hoffe das ich bald Antwort bekomme.das war dumm von mir
Das war nicht dumm von dir. Die Typen gehen mit erprobten Psycho-Methoden vor. Als so jemand beim ersten Mal bei mir geklingelt hatte, hätte ich den auch beinahe reingelassen.
Ich drücke dir die Daumen, dass du keine Scherereien weiter hast.
Gestern schellte es bei mir und ich machte die Türe auf weil ich dachte das mein Lebensgefährte wieder seine Schlüssel vergessen hätte aber nein es stand eine angebliche Telekom Mitarbeiterin vor mir die mir Fragen gestellt hat die ich ihr aber nicht beantwortet habe sondern sie habe spüren lassen das ich echt sauer war, 2 mal wollte die in meine Wohnung um nach dem Modem zu sehen , ich glaub ich spinne da könnte ja jeder kommen , meine Vertragsnummer , meine Festnetznummer wollte die auch haben was ich ihr aber nicht gesagt habe. ( ich bin doch nicht Doof )Mein Lebensgefährte ist draußen ausgeflippt und hat den Betrügern ( es waren mehrere unterwegs) gehörig die Meinung gesagt ich glaube das hatte gereicht 😡😡😡🤣
Ich hatte gestern auch Besuch von 2 angeblichen Telekom-Mitarbeitern die mit dem gleichen Thema unterwegs waren. Das Gespräch wurde abrupt beendet als ich sagte, dass mein Vertrag über unseren Sohn läuft und der Mitarbeiter der Telekom sei. Auf einmal wurde wild zurückgerudert und man sagte mir ich dürfte auf keinen Fall einen neuen Vertrag abschließen, da ich sonst alle Mitarbeiter-Konditionen verlieren würde. Was für ein Schwenk! Durch Zufall wurde der komplette Besuch von einer meiner Sicherheitskameras komplett aufgenommen und gespeichert. Alles in perfekter Bild-u. Tonqualität. Ich habe das Material heute meinem Sohn mitgegeben und hoffe, dass er es irgendwo platzieren kann. Ich habe auch schon über Polizei oder Verbraucherschutz nachgedacht. Aber wenn man nicht geschädigt wurde, interessiert es vermutlich keine Stelle so richtig. Gruß Dieter
Was zum Henker? Dann seien Sie doch froh darüber, dass der Mitarbeiter Ihnen die Wahrheit gesagt hat, dass Ihre Konditionen verloren gehen, falls Sie ummodellieren..und dass abrupt gestoppt wird, als sich heraus stellte, dass jemand anderes der Vertragspartner ist, ist genau so richtig. Das was Sie da schildern ist eher ein Paradebeispiel für unsere Gute Beratung…
Hallo, ich hatte auch grade Besuch von einem angeblichen Telekom Mitarbeiter. Die Erste Frage war, ob ich noch den Alten DSL – Anschluss habe, und es würde jetzt nach und nach von der Telekom auf VDSL umgestellt. Ich sagte ich bin nicht bei der Telekom, und hätte auch kein Schreiben bekommen. Da sagte er, das spielt keine Rolle, dafür wäre er nun da, um den Router zu kontrollieren, die Umstellung gehe Automatisch,aber die Freien Plätze am Anschlusskasten draußen seien begrenzt. Er könne mit mir einen Vorvertrag machen, und mir einen Platz reservieren,alles kostenlos.Ich habe abgelehnt, und er ist schließlich von dannen gezogen.
Richtig gemacht! Die angeblichen Telekom-Mitarbeiter werden einfach nicht müde mit ihren Drückermethoden. Die Telekom weiß das bestimmt und akzeptiert es, solange sie dadurch Geld verdient.
so sehr ich diese leute auch nicht mag : vorsichtig , diese bild und vor allem tonaufnahmen sind rechtswidrig , also die bloße videoaufnahme weniger aber gesprochene wort .nennt sich umgangssprachlich „vertrauensseligkeit des gesprochenen wortes. es gibt einen paragraphen im strafgesetzbuch sogar daür 201 stgb . auch wenn im tatBestand geschrieben steht dass das nicht öffentlich geführte Gespräch eben nicht aufgenommen werden darf, wobei man darüber streiten könnte in diesen fällen -inwieweit das wort nicht öffentlich ist – würde ich das nicht riskieren …. zumal der nutzen rein rechtlich nicht vorhanden ist da meiner meinung nach nicht gegen ein gesetzt verstoßen wird.
rechtlich einwandfrei , hausverbot zunächst mündlich offiziell aussprechen gegenüber der firma als juristischer person , insofern ALLEN mitarbeitern. zudem möglich per einschreiben mit rückschein an die firma , kopie und schein aufbewahren!
vorsorglich mündlich und schriftlich den hinweis geben , dass bei erneutem betreten des grundstücks strafantrag bei der staatsanwaltschaft und polizei wegen hausfriedensbruch gestellt wird ( letztlich nur staatsanwaltschaft zuständig aber polizei hinzugefügen wirkt mehr )
weiterhin wäre auch eine unterlassungsklage denkbar die aber mit kosten verbunden ist
p.s.
ideal wäre eine einfriedung fes grundstücks , wenigstens müssen aber die grundstücksgrenzen klar ersichtlich sein , damit der hausfriedensbruch auch wirksam greifen würde
Ja, oder einfach „Nein!“ und Tür zu!
Dazu passend: Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist kaputt. Da schicken die aus der Hölle eine Nachricht an den Himmel: UNSERE ANWÄLTE haben festgestellt, dass ihr für die Reparatur der Grenze zuständig seid. Daraufhin Antwort aus dem Himmel: Ja, müssen wir dann wohl, denn bei uns gibt es keine Anwälte.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine friedliche Advents- und Weihnachtszeit.
Danke für den Erfahrungsbericht. Gestern bin ich leider auch auf so eine Masche reingefallen. Und ich dachte ich wäre Immun dagegen. Heute habe ich gleich von dem 14 Tägigen Widerufsrecht gebrauch gemacht (per Mail). Ich hoffe das klappt alles.
Da drücke ich dir die Daumen. Falls du nach einer Woche noch keine Bestätigung deines Widerrufs hast, kannst du ja immer noch ein Einschreiben mit Rückschein hinterherschicken.
Und bist du aus dem Vertrag wieder rausgekommen?
Bei uns waren auch die „Ranger“. Erst mal haben die sich nicht mit diesem tollen Firmennamen vorgestellt, sondern: „Wir kommen von der Telekom. Ihr Anschluss wird auf Glasfaser umgestellt. Darüber wollen wir mit Ihnen sprechen“.
Da denkt man sich aber noch nichts Schlimmes. Wenn die Verbindungsqualität besser wird, dann sollen die mal erzählen.
Aber dann: „Den bestehenden Vertrag können Sie nicht beibehalten. Nur wir können den Glasfaseranschluss bereit stellen. Wir kümmern uns um alles“.
Das kommt uns komisch vor. Dann stellt sich auf Nachfrage heraus, dass die von „Ranger“ sind. Und es wird klar, dass die uns einen Vertrag mit der Telekom aufhalsen wollen. Wir machen klar, dass wir keinesfalls den Vertrag mit unserem jetzigen Anbieter kündigen wollen und werden. Da ziehen sie zerknirscht von dannen.
Ja, das sind arme Würstchen, froh einen Job im Billiglohnland Deutschland zu haben. Und verantwortlich im konkreten Fall ist die Telekom. Man könnte meinen, die Fa. Ranger ist nicht seriös. Aber sehr viel unseriöser sind die hochbezahlten Manager der Telekom, die solche Geschäftspraktiken erst möglich machen.
Leider kein Einzelfall in unserem Land.
Das sind genau keine „armen Würstchen“, denn die Provision für die Abschlüsse ist nicht unerheblich.
Ein einigermaßen gut arbeitender RANGER-Mitarbeiter geht mit monatlich 5stelligem Einkommen nach Hause.
Diese „Türdrücker“ sind ein Problem vor allem für die seriösen lokalen Unternehmen, bei denen man sich gut beraten lassen und den Anschluß bestellen kann.
Die örtlichen Fachhändler sind vor allem auch morgen noch da und stehen auch in Zukunft noch bei eventuellen Problemen zur Verfügung, während ein RANGER nur das schnelle Geschäft sucht.
Wer wirklich Interesse an einem stabilen und bei Bedarf auch schnelleren Internetanschluß über Glasfaser hat, der ist bei einem stadtbekannten Vertriebspartner von Telekom und Co. ganz sicher besser aufgehoben und unterstützt zudem den lokalen Handel, auch wenn ein Abschluß an der Haustür bequemer ist.
Das läuft in der Regel über die Firma „Ranger Marketing“. Die sind Vertriebspartner der Telekom, mehr aber auch nicht. Ich hatte mal vor ein paar Jahren im beruflichen Kontext mit denen kurz zu tun. Aus der Zeit gefallener Drückerkolonnen-Betreib…
Ja, von Ranger habe ich schon gehört. Nach meinem Empfinden arbeiten diese Vertriebspartner am Rande der Legalität. Es spricht auch nicht gerade für ein großes Unternehmen, wenn es sich auf solche Partner einlässt.
Kann man diesen Typen irgendwie rechtlich beikommen, z.B. Verbot mein Grundstück zu betreten? Bei mir haben sie es schon mehrfach versucht. Es nervt mich total.
Keine Ahnung, aber versuchen kannst du es ja, aber es wird bestimmt nicht viel nutzen. Irgendwie sind es doch nur arme Provisionswürstchen, die da bei dir klingeln.
Ein Ranger Mitarbeiter stand jetzt auch vor meiner Tür. Ich hab ihn leider auch noch in die Wohnung gelassen, denn er meinte er sei von der Telekom und müsse an meinen Router um mir einen Platz für das Glasfasernetz zu reservieren. Als er sich dann ungefragt auf meine Couch saß und meine Daten wollte, bat ich ihn umgehend meine Wohnung zu verlassen..
Ja, die können ziemlich dreist sein. Einer hat mal direkt herumgepöbelt, als ich ihm freundlich mitteilte, dass er an meinem Router bzw. in meiner Wohnung nichts zu suchen hätte.
Der war von einer weniger redegewandten Sorte. Ich frage mich sowieso, welcher windige Marketing-Kasper solche Leute schult.