Ich bin eine notorische Spielerin. Oje, muss das therapiert werden? Auf gar keinen Fall!
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich möchte hier keinesfalls so etwas wie ruinöse Spielsucht verharmlosen. Aber es geht hier gar nicht um Spielsucht.
Worum geht es dann? Ganz einfach, ich versuche, mir bestimmte Arbeiten oder stupide Dinge so zu gestalten, dass diese sich – zumindest zum Teil – wie ein Spiel anfühlen und dadurch angenehmer werden. Und ich probiere spielerisch Dinge aus.
Damit bin ich nicht allein. In den letzten Jahren hat sich eine regelrechte Wissenschaft dazu entwickelt: Gamification.