In meinem letzten Artikel hatte ich nur ein kleines witziges Zitat aus einem Buch angeführt. Inzwischen habe ich das Buch zu Ende gelesen und möchte es in diesem Beitrag vorstellen. Es handelt sich um „Den Finanzmarkt verstehen. Anlagestrategie und Börse: Warum der Hund es besser kann“ von Klaus Schredelseker.
Ich lese gerade ein sehr interessantes Buch mit dem Titel „Den Finanzmarkt verstehen. Anlagestrategie und Börse: Warum der Hund es besser kann“ von Klaus Schredelseker. Ich habe es noch nicht durchgelesen, finde es aber jetzt schon ziemlich unterhaltsam und auch ein wenig amüsant.
Ich werde später wahrscheinlich noch einen Extra-Artikel darüber schreiben. Heute möchte ich jedoch vorweg etwas zitieren, das der Autor über Technische Analyse bzw. Computer-Programme, die deren Prinzipien abbilden, geschrieben hat, weil es mir total gut gefällt.
Ich bin mein schlimmster Feind
Das ist etwas, das ich von James Montier aus seinem Buch „Der Schlüssel zu Ihrem Anlage-Erfolg“ gelernt habe. Es geht darin um Behavioral Investing, also Psychologie beim Investieren. Ich musste während der Lektüre dieses wertvollen und außerdem sehr unterhaltsamen Buches ab und zu schmunzeln, weil ich die dort beschriebenen Verhaltensweisen zum Teil auch bei mir wiederfinde. Kurz und gut, mir hat dieses Buch sehr gefallen, deshalb will ich heute darüber schreiben.
SOS — Save Our Savings
Ich habe mal wieder ein Buch gelesen, über das ich hier schreiben möchte. Es handelt sich dabei um „Wie rette ich mein Geld?“ von Robert Jakob. Ich gebe ehrlich zu, dass ich mir dieses Buch nicht gekauft hätte. Das Angebot eines Rezensionsexemplares, das mir der Ellert & Richter Verlag freundlicherweise unterbreitet hat, habe ich jedoch gern angenommen und sage gleich vorweg, dass ich es nicht bereut habe.
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Es ist eine ganz einfache Sache: Steh früh auf und fokussiere dich auf die wirklich wichtigen Dinge, und du kannst immer das Beste aus allem herausholen! So lässt sich der Kerngedanke des Buches „Miracle Morning“ von Hal Elrod zusammenfassen. So banal das auch klingen mag, es ist eine prima Idee.
P2P-Kredite — etwas zum Nachdenken
Ich schaue wenig fern und damit auch nicht sehr viel Fernsehwerbung. Aber eine ist mir in letzter Zeit doch aufgefallen, und zwar von Auxmoney. Die gibt mir zu denken. Ich muss hier wohl nicht erst erklären, was Auxmoney ist, oder allgemeiner, was Peer-to-Peer-Kredite sind. Denn ich behaupte mal ganz kühn, dass so ziemlich jeder, der einen Blog wie diesen hier liest, schon einmal mit dem Thema konfrontiert wurde. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, in P2P-Kredite zu investieren, aber der besagte Fernsehspot hält mich davon ab.
Ein besch…eidener Deal
Sparen ist prima! Je mehr man spart, umso mehr kann man investieren. Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass das Sparen an sich bei einigen Zeitgenossen der eigentliche Inhalt ist.
Okay, jedem Tierchen sein Pläsierchen! Ich will hier wirklich niemanden lächerlich machen oder von seinem Wege abbringen. Ich möchte nur einmal ein paar Gedanken zum Thema „Couponing“ los werden und einen eigenen Versuch beschreiben.
Heute ist der 30. Tag, an dem ich den „Miracle Morning“ durchgeführt habe. Was ist das? Warum schreibe ich gerade am 30. Tag darüber?
Die ganze Sache hat etwas mit Lebensqualität zu tun. Deshalb finde ich, dass das Thema durchaus in diesen Blog passt.
Es fängt mit dem Sparen an…

Wer finanziell frei werden will, muss vor allem viel Geld verdienen, so die landläufige Meinung. Nicht das Geld, das man verdient, macht einen reich, sondern das, das man davon behält.
Unbezahlbar!

Das Wochenende ist vorbei, und ich will noch schnell diesen Beitrag schreiben. Eigentlich hatte ich vorgehabt, mich am Samstag Vormittag, also gestern, in Ruhe hinzusetzen, um ein paar Aktien aus Übersee oder Großbritannien für meinen Einkaufszettel herauszufiltern. Doch dann kam es anders. Es war ein wundervoller Tag. Die Sonne schien und am strahlend blauen Himmel zeigten sich fluffige Wattewolken. Nein, keine Angst, es wird jetzt kein Kitschroman.




