In meinem vorigen Blog-Artikel „Dann bin ich eben out!“ hatte ich einige Finanz-Hypes aufgezählt, an die ich mich bewusst erinnern konnte, und die sich alle im Nachhinein als Übertreibungen herausgestellt haben. In einem Kommentar dazu zählte ein netter Leser weitere Beispiele auf. Eines davon hat mich ein wenig zum Nachdenken angeregt, und zwar „2017: Exchange Traded Funds“. Oder kurz ETFs.
Autor: Petra Wolff
Dann bin ich eben out!
Er: „Worüber schreibst du so?““
Ich: „Geldanlage.“
Er: „Ah ja, Bitcoin ist super, hab‘ ich gerade gekauft.“
Ich: „Ich nicht, und das habe ich auch nicht vor.“
Verständnisloser, fast mitleidiger Blick. Ich setz‘ noch einen drauf: „Die Technologie dahinter ist gut. Aber kein Investmentfall für mich. Ich bin raus.“
Oje, wo doch alle mitmachen, sogar Leute, die sich noch nie mit Geldanlage und dergleichen beschäftigt haben. Und ich hab‘ dabei nicht mal das Gefühl, etwas zu verpassen.
Kostet nichts, macht Spaß
Mal etwas leichtere Kost zum Wochenende: Ich freue mich über mein neues Bücherregal. Es spart nicht nur Geld, sondern auch Platz und Zeit, denn das Schöne daran ist, ich kann nach Belieben Bücher entnehmen oder hineinstellen, muss es nicht aufräumen und auch keinen Staub darauf wischen. Es steht nicht bei mir zu Hause. OK, es ist nicht für mich alleine, aber das macht ja gerade den Reiz aus.
Dabei sind doch Kryptowährungen wie der Bitcoin eine so geniale Idee mit ungeahntem Potenzial! Warum also sehe ich von der Seitenlinie aus zu, während sich fast alle anderen auf dem Spielfeld tummeln?
Titanen-Tag
Heute möchte ich einfach mal etwas zu einem Buch schreiben, und zwar „Tools der Titanen“ von Tim Ferriss. Ich habe ein paar Buchvorstellungen darüber auf Youtube gesehen. Die waren ausnahmslos voll des Lobes. So bin ich neugierig geworden, habe es gelesen und will heute mal meinen Senf dazugeben.
Entscheidungen
Angenommen du hast freies Kapital, das zum Aufbau einer Aktienposition reicht. Nun hast du aber zwei verschiedene Aktien gefunden, deren Kauf für dich in Frage käme. Die eine ist die Aktie eines großen etablierten Unternehmens, die andere die eines kleineren Newcomers. Das kleinere Unternehmen schneidet nach deinen Auswahlkriterien sogar noch einen Tick besser ab. Aber dir ist klar, dass die Aktie der großen Firma weniger riskant ist. Für welche der beiden entscheidest du dich? Welchen Maßstab solltest du ansetzen? Wie sieht eine mögliche Lösung für ein derartiges Dilemma aus?
Ich möchte dazu eine Methode vorstellen, die sogar universell ist, also auch für andere Bereiche anwendbar, wann immer es zwischen zwei Alternativen zu entscheiden gilt.
Leckeres günstiges Mitbringsel zum Grillen
Heute mal ein Beitrag abseits von Geldanlage und Hilfstools dazu. Denn das Ganze ist ja schließlich nur Mittel zum Zweck, um sich ein schönes freies Leben zu gestalten. Dazu gehört es, das Wetter und die Grillsaison zu genießen.
Aus diesem Anlass möchte ich mal eine nette Idee zeigen, die im weiteren Sinne in diesen Blog passt. Es handelt sich dabei um ein sehr leckeres Mitbringsel zum Grillen, das sich sehr einfach selbst backen lässt. Es ist zwar nicht sehr gesund, aber auch nicht schädlich. Auf jeden Fall kommt es immer gut an, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Clever sparen, langfristig renditeorientiert anlegen, so dass die passiven Einnahmen eines Tages sogar für die alltäglichen Ausgaben reichen, ist eine feine Sache. Wie behält man jedoch über Jahre hinweg die Motivation dazu?
Ich zeige eine ganz einfache Berechnung, mit der man seine bisherigen Ergebnisse messen und damit seine Fortschritte feststellen kann.
Ich nenne sie die Finanzielle-Sicherheits-Quote. Wer 100% oder mehr erreicht hat, hat es geschafft.
Warum der Hund es besser kann
In meinem letzten Artikel hatte ich nur ein kleines witziges Zitat aus einem Buch angeführt. Inzwischen habe ich das Buch zu Ende gelesen und möchte es in diesem Beitrag vorstellen. Es handelt sich um „Den Finanzmarkt verstehen. Anlagestrategie und Börse: Warum der Hund es besser kann“ von Klaus Schredelseker.
Ich lese gerade ein sehr interessantes Buch mit dem Titel „Den Finanzmarkt verstehen. Anlagestrategie und Börse: Warum der Hund es besser kann“ von Klaus Schredelseker. Ich habe es noch nicht durchgelesen, finde es aber jetzt schon ziemlich unterhaltsam und auch ein wenig amüsant.
Ich werde später wahrscheinlich noch einen Extra-Artikel darüber schreiben. Heute möchte ich jedoch vorweg etwas zitieren, das der Autor über Technische Analyse bzw. Computer-Programme, die deren Prinzipien abbilden, geschrieben hat, weil es mir total gut gefällt.




