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Motivation+Gamification Vermischtes

Brettspiele-Sammlung zum Thema Finanzen

Spielerisch lernt es sich am besten. Brettspiele machen Spaß und lehren ganz nebenbei Kommunikationsfähigkeit und strategisches Denken. Natürlich gehört meistens auch etwas Glück dazu.

Zum Thema Finanzen gibt es einige Brettspiele. Bestimmt fällt fast jedem sofort Monopoly ein. Das war etwas Besonderes, als es damals erschien.

Natürlich nehme ich diesen Klassiker in meine Liste auf. Aber inzwischen gibt es weitaus interessantere Spiele.

Monopoly

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Allgemeines

Das Jahr 1935 (Kauf der Idee und Veröffentlichung durch Parker Brothers) zählt als „Geburtsjahr“ dieses Spiels. Der Erfinder des Spiels Charles Darrow hat die Idee jedoch ganz frech von Elisabeth Magie geklaut (siehe „The Landlord’s Game“) und den Sinn des Spiels ins Gegenteil verkehrt.

So funktioniert Monopoly

Ziel ist es, Immobilien-Monopolist zu werden und alle anderen Mitspieler in die Pleite zu treiben.

Am Anfang bekommen alle die gleiche Summe Spielgeld. Dann laufen alle auf dem Spielbrett mit einer Spielfigur durch Würfeln einen Rundweg herum – immer wieder. Dabei können Grundstücke, Bahnhöfe und Versorgungswerke gekauft und Häuser und Hotels auf den Grundstücken gebaut werden.

Den Mitspielern werden später Mieten dafür abgeknöpft. Wer dabei auf das Grundstück von jemand anderem kommt, zahlt Miete, die je nach Bebauung ziemlich hoch ausfallen kann.

Außerdem gibt es Aktionskarten (Ereignisse und Gemeinschaftskarten), die beim Betreten von bestimmten Feldern vom entsprechenden Kartenstapel gezogen werden. Das sind Karten, bei denen man Extra-Geld bekommt, Extra-Ausgaben hat, zu einer bestimmten Stelle vorrücken muss, ins Gefängnis geht, aus dem Gefängnis frei kommt usw.

Das Spiel endet, wenn alle bis auf einen Spieler pleite sind. Der Übriggebliebene hat gewonnen.

Die Monopoly-Spielregeln

PDF von der Seite von Hasbro

Monopoly im Video

In diesem Video werden die Regeln recht gut erklärt:

YouTube-Video von SPIELREGELN TV

Verschiedene Versionen

Das Spielfeld unterscheidet sich zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz und natürlich der US-amerikanischen Grundversion in der Bezeichnung der Straßen.

Bei Wikipedia ist das alles sehr schön abgebildet

Spielfelddarstellungen bei Wikipedia

Inzwischen gibt es zahlreiche Monopoly-Varianten, die sich vor allem in den Straßenbezeichnungen und oft auch in den Ereignis- und Gemeinschaftskarten unterscheiden.

So gibt es spezielle Monopoly-Spielpläne zu bestimmten Städten oder für Fans verschiedener Serien, Fußballmannschaften usw., wie z. B. Monopoly Berlin, Monopoly Star Wars, Monopoly Schalke 04. Es sind sicher hunderte. Außerdem gibt es Junior-Varianten.

Vom Prinzip her ist es jedoch immer das gleiche Spiel.

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The Landlord’s Game

Allgemeines

Das ist das Spiel, welches Monopoly zu Grunde liegt. Es wurde von Elisabeth Magie bereits 1903 erdacht und 1904 patentiert.

Die Idee dieses Spiels ist es zu zeigen, welche Ungleichheiten in der amerikanischen Gesellschaft bestehen und welche Gefahren der monopolistische Landbesitz mit sich bringt.

Elisabeth Magie wollte mit diesem Brettspiel die Unterdrückung der Mieter durch Immobilieneigentümer anprangern.

Also ist die Spielidee von The Landlord’s Game genau das Gegenteil zu der von Monopoly, welches das „Ausquetschen“ der anderen Mitspieler bis zur Insolvenz verherrlicht.

Trotzdem ist der Spielverlauf ähnlich.

So funktioniert The Landlord’s Game

Auch hier wird in einem Rundkurs auf einem Spielbrett gespielt, allerdings eine vorgegebene Anzahl an Runden.

Auch in diesem Spiel sind Immobilienerwerb und Mietzahlungen zentrale Themen.

Allerdings soll hier niemand in die Insolvenz getrieben werden. Gewonnen hat, wer nach der vorgegebenen Rundenanzahl den größten Reichtum aufzuweisen hat.

Die Spielregeln und Spielfelder diverser Versionen

Das The Landlord’s Game wurde im Laufe der Zeit immer wieder überarbeitet. Auf der folgenden Seite ist eine sehr ausführliche Liste mit Links zu diversen Spielregel-Versionen (alle in Englisch), angefangen mit dem Original aus dem Patent von Elisabeth Magie.

Webseite landlordsgame.info

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Ich habe keine Quelle gefunden, wo man derzeit eine Version dieses Spiels kaufen kann, auch nicht gebraucht. Wahrscheinlich muss man es selbst basteln.

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Anti-Monopoly

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Allgemeines

Das Spiel wurde vom US-amerikanischen Professor Ralph Anspach entwickelt und erschien 1973 zum ersten Mal. Um den Namen gab es langwierige Rechtsstreitigkeiten mit den Lizenzinhabern von Monopoly.

Diese erste Version dreht den Spielablauf von Monopoly um. Die Ausgangssituation ist die Herrschaft von Trusts über das gesamte Spielfeld. Ziel ist es, das Ganze umzuwandeln zur freien Marktwirtschaft. Diese Form des Spiels gibt es heute nicht mehr, weil die Regeln zu kompliziert waren.

Die Regeln wurden überarbeitet und die Version Anti-Monopoly II trägt heute die Bezeichnung Anti-Monopoly.

So funktioniert Anti-Monopoly

Das Spiel ist vom Prinzip her ein vielfältigeres Monopoly. Am Anfang wählt man, ob man als Wettbewerber oder als Monopolist spielen möchte.

Das Ziel des Monopolisten besteht wie beim klassischen Monopoly darin, die anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Als Wettbewerber besteht das Ziel darin, am Ende der wohlhabendste Spieler zu sein.

Unterschiede bestehen neben den Zielen der Spielertypen auch noch darin, was sie in bestimmten Situationen dürfen und was nicht.

Die Spielregeln

Auf der Seite des aktuellen Herstellers (nur Englisch)

Deutsche Version bei brettspielversand.de

Anti-Monopoly im Video

(nur Englisch „How to Play“) bei Triple S Games auf YouTube

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Cashflow 101 (und 202)

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Allgemeines

Dieses Spiel stammt von Robert T. Kiyosaki, dem Autor des Bestsellers „Rich Dad, Poor Dad“. Damit möchte er die Idee des passiven Einkommens auf spielerische Art und Weise vermitteln.

Zwar spielen hier alle um die Wette und gewonnen hat derjenige, der ein bestimmtes Ziel am schnellsten erreicht.

Trotzdem geht es darin nicht in erster Linie darum, seine Mitspieler auszustechen, sondern gemeinsam spielerisch zu lernen, wie man aus dem „Hamsterrad“ herauskommen kann.

Dieses Spiel lässt sich sogar auch ganz allein spielen.

So funktioniert Cashflow 101

Auch hier bewegt man eine Spielfigur würfelgesteuert um einen Rundkurs herum.

Allerdings gibt es zwei Rundkurse: einen kleinen (das Hamsterrad) und einen großen (Fast Track = Schnellspur), den man erreicht, wenn man es geschafft hat, das Hamsterrad zu verlassen.

Alle beginnen im Hamsterrad. Am Anfang werden die jeweilige Anfangssituation der Spieler ausgelost, wie Beruf, Einkommen usw.

Dann gibt je nach dem Betreten verschiedener Arten von Feldern diverse Ereignisse, wie z. B. Zahltag, Geldausgaben zu Konsumzwecken, aber auch Möglichkeiten, passives Einkommen aufzubauen, und zwar mit Hilfe von „Gelegenheiten“, z. B. Geldanlagen in Immobilien, Aktien oder Beteiligungen an Unternehmen. Manche Deals gehen schief, manche enden profitabel.

Das Ganze vermerkt jeder Spieler auf einem übersichtlichen Blatt. So merkt man, was funktionieren kann und was nicht.

Auch wenn das alles natürlich spielerisch vereinfacht ist, ist es sehr lehrreich und regt für echte Lebens- und Finanzentscheidungen zum Nachdenken an.

Es macht Investieren und Buchhaltung einfacher.

Spielregeln für Cashflow 101

Es gibt inzwischen überall Cashflow-Spielrunden. Hier zeige ich den Download-Bereich einer Cashflow-Community. Dort gibt es neben der Spielanleitung auch Spielblätter.

Download-Bereich der Cashflow-Community mit Spielregeln und mehr

Cashflow 101 im Video

Vom Erfinder des Spiels Robert T. Kiyosaki selbst erklärt (mit deutscher Synchronisation):

YouTube-Video von cashflowclubs

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Neue Version: Cashflow 202

Das ist eine neue Version, in der es zusätzlich zu Cashflow 101 weitere Möglichkeiten gibt.

Hier gibt es zusätzlich Termingeschäfte am Aktienmarkt (Call Optionen, Put Optionen) und die Möglichkeit zum Shorten. Dafür gibt es ein zusätzliches Finanzblatt.

Jeder Spieler startet mit einem Vermögen, das durch Anfangsvermögen-Karten ermittelt wird.

Es gibt Kapitalzuwachskarten und Cashflow-Deal-Karten, je nachdem welche Ziele man mit seinen Deals verfolgt: Wertsteigerung oder regelmäßiger Cashflow.

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For Sale (bzw. For Sale Autorama)

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Allgemeines

Das Spiel wurde von Stefan Dorra erfunden.

Es geht darum, Immobilien zu kaufen und gewinnbringend wieder zu verkaufen.

Für das Spielprinzip spielt es jedoch keine Rolle, ob es bei den gehandelten Objekten um Immobilien oder irgendetwas anders geht.

Die zweite (erweiterte) Version hat ein ganz anderes Thema, und zwar wird dabei mit Autos gehandelt.

Alle Spieler (3 bis 6) starten mit dem gleichen Kapital. Gewonnen hat derjenige, der am Ende das meiste Geld hat.

So funktioniert For Sale

Das Grundspiel besteht aus zwei Runden. In der ersten Runde werden die Objekte ersteigert und in der zweiten werden sie (möglichst für höhere Beträge) wieder verkauft.

Das klingt sehr einfach, zeigt aber im Spielverlauf, wie tricky und interessant sich das entwickeln kann.

Die Spielregeln (im Video)

Die sind sehr kurz und in diesem Video gut erklärt:

YouTube-Video von Spiel mal wieder – Brettspieltests

Das erweiterte Spiel: For Sale Autorama

Anstelle nur zwei Phasen: Kaufen und Verkaufen gibt es hier drei Phasen: Berater anheuern, Kaufen und Verkaufen.

Da diese Spielvariante nur in den USA veröffentlicht wurde, stellt der Autor Stefan Dorra eine deutsche Spielanleitung auf seiner Webseite bereit:

For Sale Autorama auf dorra-spiele.de

For Sale Autorama im Video

Ist zwar auf Englisch, aber zeigt jede einzelne Karte:

Unboxing Video von Just Got Played auf YouTube

Grundspiel For Sale kaufen

Das Spiel ist bei verschiedenen Verlagen erschienen, z. B. bei Eagle Gryphon Games in den USA oder bei iello in Frankreich. Letztere Version ist derzeit nicht neu zu bekommen.

Hier die Variante von Gryphon Games:

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Tipp: Mit For Sale Autorama lässt sich auch die einfache Grundvariante For Sale spielen, indem man die Beraterkarten weglässt. Ob nun Autos oder Immobilien auf den Karten abgebildet sind, ist schließlich egal.

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Spiel des Lebens

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Allgemeines

Das Spiel stammt von Reuben Klamer, wird seit 1960 in den USA und seit 1978 in Deutschland herausgegeben. Ist also ebenfalls ein Klassiker wie Monopoly.

Es wird dabei ein Lebenslauf durchgespielt. Am Ende hat derjenige mit dem größten Vermögen gewonnen.

So funktioniert Spiel des Lebens

Der Spielverlauf entspricht einem Lebenslauf vom Abitur bis zum Ruhestand.

Es wird auf einem großen, aufwendig gestalteten Brett mittels Zufall (Glücksrad) und Entscheidungen (zu Karriere, Familie, Finanzen) gezogen.

Das Ziel ist ein reiches und glückliches Leben zu führen. Neben Geld spielen auch Statussymbole und Glücksmomente eine Rolle.

Es ist ein reines Glücksspiel, aus dem man nicht wirklich viel Sinnvolles lernt, aber es ist unterhaltsam.

Die Spielregeln

Von der Seite des Herstellers (Hasbro)

Spiel des Lebens im Video

YouTube-Video von SPIELREGELN TV

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Acquire (Hotel-Haie, Hotel-König)

Allgemeines

Das Spiel (acquire = engl. erwerben) wurde von Sid Sackson entwickelt. Es ist ein Wirtschaftsstrategiespiel, bei dem die Spieler mit der Gründung von Hotelketten Geld verdienen.

Es kam 1962 auf den amerikanischen Markt. Inzwischen gab es viele Auflagen. Darunter auch einige in deutscher Sprache, z. B. bei Schmidt Spiele unter dem Titel Hotel-Haie oder Hotel-König (1982).

So funktioniert Acquire

Auf einem in Koordinaten eingeteilten Spielbrett platziert man Hotels mit entsprechenden Spielsteinen und gründet Hotelketten, indem man Aktien erwirbt.

Man lässt die Ketten fusionieren und verkauft die Aktien bzw. tauscht sie um. Wer am Ende das meiste Geld hat, hat gewonnen.

Spielanleitung (Spielvorstellung) im Video

YouTube Video von den Brettspiel-Suchties

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Neu gibt es das Spiel nicht mehr, aber man findet relativ gute Gebraucht-Angebote, z. B. bei Ebay oder Booklooker.

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Le Havre

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Allgemeines

Dieses Spiel stammt von Uwe Rosenberg. Es ist nach einer französischen Hafenstadt benannt und für einen bis fünf Spieler geeignet.

Es ist ein Wirtschaftssimulationsspiel, bei dem man Gebäude und Schiffe bauen und mit seinen Ressourcen (Geld und Waren) geschickt wirtschaften muss. Das wird durch ein längliches Brett und diverse Karten und Rohstoffmarken usw. umgesetzt.

So funktioniert Le Havre

Die Spieler sind nacheinander am Zug und haben dabei vielfältige Aktionsmöglichkeiten.

Sie wirtschaften um die Wette, interagieren dabei jedoch recht wenig. Trotzdem können sie sich gegenseitig „in die Quere kommen“, wenn z. B. jemand in seinem Zug, einen Rohstoffvorrat nimmt, den der nächste auch gern gehabt hätte, o. ä.

Es gehört sehr viel Spielmaterial dazu. Dadurch wird das Ganze so vielfältig.

Am Ende wird alles, was man geschafft hat, in Punkte umgerechnet. Wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen.

Dieses Spiel lässt sich auch allein spielen. Dann kann man versuchen, seine erzielte Punktezahl immer weiter zu übertreffen.

Die Spielanleitung zu Le Havre

Der Hersteller, Lookout Games, stellt sie zum Download zur Verfügung.

Zur Le Havre-Seite von Lookout Games

Le Havre im Video

Sehr ausführlich erklärt:

YouTube-Video vom Brettspiel Dude

Ein komplettes Spiel in der Solo-Variante:

YouTube-Video von Hunter & Friends

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Welche Spiele fehlen noch?

Kennst du weitere Finanz-Brettspiele, die in diese Liste aufgenommen werden sollten?

Dann schreib mir bitte einen Kommentar unter diesen Artikel.

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5 Antworten auf „Brettspiele-Sammlung zum Thema Finanzen“

Hallo Petra,
danke für den schönen Beitrag. Eine Anmerkung habe ich nur zu dem Spiel Cashflow. Das Spiel ist einfach nur schlecht, schnell durchschaubar und bietet keinen Mehrwert. Zumal ist der „Erfinder“ Robert Kiyosaki ein großer Lügner. Sein Erfolg stammt auf dem Verkauf von Büchern und beispielsweise diesem Spiel, jedoch hat er nie selbst mit den Tipps die er gibt selbst Geld gemacht. Das merkt man auch beim Spiel, weil alle Aktienkurse dabei immer steigen und alle Immobilien immer mehr wert werden. Das entspricht absolut nicht der Realität.

Danke für deinen Kommentar, Andy.

Du scheinst ja Robert Kiyosaki sehr gut zu kennen und hast eine sehr starke Meinung zu ihm als Person und auch zum Cashflow-Spiel.

Ich sehe das so:

Ich bin bestimmt nicht mit allem einverstanden, was Kiyosaki so aussagt, aber ich sehe durchaus ein paar gute Anregungen für den Umgang mit den eigenen Finanzen. Das ist es, was für mich zählt. Weniger die Person und ihre wirklichen Geschäfte – wie auch immer die aussehen mögen.

Zum Spiel: Ich weiß nicht, woher du deine Behauptungen nimmst. Ich bin bestimmt auch kein Cashflow-Spiel-Experte, aber ich habe das Spiel bereits online ausprobiert auf der Seite richdad.com. Da konnte ich feststellen, dass Aktien auch fallen können, genauso ist es mit den Immobilienpreisen. Und ich konnte auch feststellen, dass es unter den Immobilien auch welche mit negativem Cashflow gibt.

Also stimmen deine pauschalen Aussagen so schon mal nicht. In einem stimme ich dir zu: So ein Spiel ist natürlich kein Abbild der Realität. Aber das kann es auch nicht, denn es ist eben ein Spiel und damit immer eine Vereinfachung.

Ich habe am Spiel durchaus auch meine Kritik, was man hätte anders oder besser umsetzen können, aber im Großen und Ganzen finde ich es schon ziemlich gut.

Aber hey, wir haben alle verschiedene Ansichten und das ist gut so. Wenn du das Spiel nicht magst, macht ja nichts.

Hallo Petra,

wenn du ein interessantes Spiel mit viel Spielerinteraktion möchtest, welches den Spielern das Themengebiet Kryptohandel und Blockchain hervorragend und realitätsnah näher bringt, dann versuche doch mal „TOKEN ECONOMY“ von bots dont cry.

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