Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.
Pling, einen Euro ins Phrasenschwein!
Jedes Problem hält ein Geschenk in der Hand.
Nochmal pling!
Das allein reicht aber nicht, um gestärkt durch die Corona-Krise zu kommen, weder finanziell noch gesundheitlich. Aber diese und ähnliche Sprüche, so abgedroschen sie auch sein mögen, sind ein Anfang. Sie bringen die passende Denkweise auf den Punkt. Heute nennt man das: das richtige Mindset.
- Zum Anhören:
- Idee 1: Ruhig bleiben oder werden, damit du klare Gedanken fassen kannst
- Idee 2: Gesunde Ernährung ist wichtiger als Klopapier
- Idee 3: So selten wie möglich einkaufen gehen
- Idee 4: So schaffst du dir Vorteile aus deinem Home-Office
- Idee 5: Bewegung und frische Luft
- Idee 6: Trotz Corona-Crash Ruhe bewahren bei der Geldanlage
- Idee 7: Projekte für die gewonnene Zeit
- Das war’s
Zum Anhören:
Idee 1: Ruhig bleiben oder werden, damit du klare Gedanken fassen kannst
Egal, was kommt, panische Reaktion nutzt meistens nichts, sondern schadet im schlimmsten Fall sogar. Die Corona-Krise ist nicht vergleichbar mit dem legendären Säbelzahntiger, der bereits zum Sprung ansetzt. Du kannst dir also mindestens die Zeit für einen bewussten langen Atemzug nehmen. Du kannst auch die Augen schließen und dir etwas Schönes vorstellen, autogenes Training machen oder was auch immer dir hilft, ruhiger zu werden. Gib deinem Großhirn die Chance, klare Gedanken zu fassen. Dann überlege, welche Ideen aus dieser Sammlung du wie für dich umsetzen kannst.
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Idee 2: Gesunde Ernährung ist wichtiger als Klopapier
Ist es wirklich sinnvoll, als erste Reaktion Klopapier und Nudeln zu hamstern? Da sieht man, was dabei herauskommt, wenn viele Leute die Idee 1 nicht befolgen, also ohne nachzudenken losspringen. Das mit den Nudeln ist ja noch halbwegs nachvollziehbar, aber warum anstelle von Klopapier nicht lieber weitere haltbare Lebensmittel? Bei Corona bekommt man schließlich keinen Dünnpfiff und im Gegensatz zu Lebensmittelmangel ist Mangel an Toilettenpapier nicht lebensbedrohlich, sondern allenfalls unangenehm.
Nach der ersten Hysterie ist klar, dass die Lebensmittelversorgung gewährleistet bleibt. Möglicherweise wird es nicht immer alles geben, aber genug, um sich ausreichend und gesund zu ernähren. Hand aufs Herz: Wie war das mit der gesunden Ernährung bisher bei dir? Vielleicht hast du wider besseren Wissens zu oft zu Fast Food gegriffen, zu viel süßen Kram zwischendurch vertilgt oder tütenweise Chips in dich hineingeschaufelt. Dann ist doch jetzt eine besonders gute Gelegenheit, einiges zu ändern.
Überlege, wie viele Lebensmittel in deinem Haushalt über eine Woche wirklich gebraucht werden und setze Prioritäten. Was von deinem Einkauf muss wie schnell verarbeitet werden, um nicht zu verderben? Vieles davon kannst du vor dem Einkaufen planen. Du solltest jedoch im Supermarkt flexibel sein, denn du wirst dich wahrscheinlich in Zukunft öfter danach richten müssen, was es gibt, als dich bis ins kleinste Detail an deinen Plan zu halten. Wer in der DDR aufgewachsen ist, weiß, wovon ich spreche. Wir sind damals auch nicht verhungert und ganz so schlimm wird es höchstwahrscheinlich ohnehin nicht kommen.
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Idee 3: So selten wie möglich einkaufen gehen
Wenn du Idee 2 umsetzt, bekommst du auch das hin. Nur einmal die Woche einkaufen zu gehen, sollte zu schaffen sein. Vielleicht schaffst du es auch, dass deine Einkäufe länger reichen. Probiere es aus. Sicher lässt sich das mit etwas Übung optimieren. Natürlich hängt es auch davon ab, wie viel du auf einmal wegschaffen kannst, aber bitte nicht hamstern!
Diese Idee senkt nicht nur die Ansteckungsgefahr, sondern schont auch den Geldbeutel. Denn wer anstatt eines großen Einkaufes mehrere Mini-Einkäufe tätigt, nimmt dabei meistens noch so manches mit, das er sonst liegengelassen hätte.
Vielleicht ist es eine Überlegung wert, Lebensmittel online zu bestellen. Ich persönlich habe das allerdings noch nie ausprobiert und kann deshalb dazu nichts Näheres sagen.
Wenn Corona irgendwann überwunden sein wird, kannst du deine bis dahin ausgeklügelte Planung und das seltene Einkaufen beibehalten. Denn neben dem gesundheitlichen und dem finanziellen Effekt leistest du damit einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung.
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Idee 4: So schaffst du dir Vorteile aus deinem Home-Office
Gehörst du zu denjenigen, die wegen der Corona-Gefahr von zu Hause aus arbeiten dürfen? Möglicherweise hättest du das gern früher schon gemacht, aber bei deinem Arbeitgeber führte kein Weg dorthin. Auch wenn der Anlass nicht schön ist, ist das jetzt deine Chance, dir dieses Privileg über die Corona-Krise hinaus zu sichern. Erledige deine Arbeit besonders gewissenhaft. Führe deinem Chef vor Augen, dass es von Vorteil ist, dich zu Hause arbeiten zu lassen.
Nun kannst du nebenher wertvolle Zeit für dich selbst gewinnen. Zum einen entfällt der Weg zur Arbeit und wieder zurück. Vielleicht brauchst du dafür normalerweise pro Tag insgesamt ein bis zwei Stunden. Dann hast du in einer Arbeitswoche fünf bis zehn Stunden Extrazeit, also einen Extra-Arbeitstag, ganz für dich allein.
Natürlich könntest du nun morgens länger schlafen und abends eher entspannen. Wenn du dadurch weniger Stress hast und dich gesünder fühlst, ist das in Ordnung. Aber sicher genügt es auch, nur einen Teil der dazugewonnenen Zeit für mehr Entspannung und den Rest produktiv für dich selbst zu nutzen. Wenn du bisher kein Problem damit hattest, früh aufzustehen, behalte das einfach bei.
In deinem normalen Arbeitsablauf im Büro hast du sicher auch Pausen gemacht. Jetzt kannst du diese Pausen nutzen, um z. B. eine Waschmaschine anzustellen, Wäsche aufzuhängen oder den Geschirrspüler auszuräumen. Aber bitte nur wirklich in dem Maße, das den sonst üblichen Arbeitspausen entspricht. Wieder hast du dadurch Zeit gewonnen.
Wenn es bei dir genau anders herum ist, du z. B. als kleiner Geschäftsinhaber deinen Laden schließen musst und dein „Home-Office“ finanzielle Einbußen bedeutet, reagierst du vielleicht auf diese Idee voller Bitterkeit. Das ist verständlich, aber führe dir bitte vor Augen, dass es dir nichts nutzt, auf andere zu schimpfen und neidisch festzustellen, dass es denen besser geht als dir. Auch in solch einem Fall hast du nun mehr Zeit und die solltest du nutzen, um nach Lösungen zu suchen.
Idee 5: Bewegung und frische Luft
Fitness-Studio-Besuche sind wegen der Corona-Gefahr nicht möglich. Aber sei ehrlich: Gehörst du zu denjenigen, die zwar ein Abo haben, aber nur selten hingegangen sind? Eine der häufigsten Ausreden dafür war bisher: keine Zeit. Aber jetzt hast du mehr Zeit und kannst auch zu Hause Fitness-Übungen machen. Die Monstermaschinen aus dem Studio brauchst du nicht wirklich. Vielleicht hast du sogar Geräte (Hanteln o. ä.) für Übungen zu Hause. Dann ist jetzt eine gute Gelegenheit, sie hervorzuholen und zu entstauben.
Es geht aber auch ohne Geräte. Eine Fitness- oder Yoga-Matte genügt. Anleitungen für Übungen verschiedenster Schwierigkeitsstufen, je nach deinen Voraussetzungen, findest du in YouTube-Videos oder auf Fitness-DVDs. Vielleicht hast du ja solch eine DVD von einem früheren guten Vorsatz in irgendeiner Ecke herumzuliegen, Reaktiviere sie. Gewöhne dir jetzt Sport zu Hause an. Fange in einem für dich passenden Tempo und Umfang damit an. Wenn du Gefallen daran findest, kannst du dir auch später das Fitness-Studio sparen, auch wenn dessen Besuch wieder möglich sein wird.
Solange keine Ausgangssperre ist, geh nach draußen an die frische Luft, wenigstens für eine halbe Stunde pro Tag. Vielleicht hast du einen Park oder Wald in der Nähe. Die Frühjahrssonne tut gut, sofern sie scheint. Dein Körper braucht Sonnenlicht, um Vitamin D zu bilden. Auch wenn kein strahlend schönes Wetter ist, draußen bekommst du auf jeden Fall mehr Licht als drinnen.
Du kannst das auch mit Sport verbinden, also Joggen oder Power-Walken. Aber auch einfaches Spazierengehen ist sinnvoll. Wem dir letzteres zu öde ist, nimm dir eine Aufgabe für unterwegs mit, irgendetwas worüber du nachdenken musst. Damit deine Ideen nicht verlorengehen, kannst du sie während des Spaziergangs mit der Diktierfunktion deines Smartphones aufzeichnen. .
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Idee 6: Trotz Corona-Crash Ruhe bewahren bei der Geldanlage
Hast du Aktien oder Aktien-ETFs?
Wenn du bisher gut überlegt gehandelt hast, hast du nichts falsch gemacht. Auch nicht, wenn du noch kurz vor dem Crash gekauft hast. Solch einen Kurssturz kann man nie genau voraussehen. Hast du Aktien von soliden Unternehmen, die die Corona-Krise überleben werden? Du hast nichts verloren, sondern besitzt immer noch die gleichen Firmenanteile wie vorher.
Natürlich gibt es Unternehmen, wie z. B. Reiseveranstalter oder Fluglinien, für die die Situation existenzbedrohend ist. Im Fall von breit gestreuten ETFs hast du so etwas mit Sicherheit dabei, aber ebenso andere Unternehmen, die das im Laufe der Zeit ausgleichen werden.
Im Fall von Einzelaktien hast du hoffentlich breit genug gestreut. So wird es nicht dein gesamtes Investment gefährden. Die anderen sind momentan zwar ebenfalls „heruntergeprügelt“, werden das jedoch auffangen, wenn sich die Lage beruhigt hat, und sie beruhigt sich immer. Das kann natürlich länger dauern, aber wenn du hier nur Geld investiert hast, das du nicht brauchst, ist alles in Ordnung.
Ich persönlich habe zum Großteil Einzelaktien und ein paar ETF-Sparpläne. Meine Hauptdepot aus Einzelaktien habe ich über Jahre hinweg aufgebaut, die Unternehmen sorgfältig ausgewählt und dabei vor allem auf deren Geschäftsdaten geschaut. Außerdem habe ich nur Dividendenzahler, genau genommen nur solche, die sich die Dividenden immer gut aus ihren Gewinnen leisten konnten und höchstwahrscheinlich auch in schlechteren Zeiten die Zahlungen fortsetzen können, weil sie genug Reserven haben. Einen großen Teil davon habe ich erst in letzter Zeit gekauft, so ist also auch mein Depot im Minus.
Aber ich werde auch weiterhin meinen Dividenden-Cashflow erhalten. Mag sein, dass das eine oder andere Unternehmen die Dividende zwischenzeitlich kürzt oder streicht. Die meisten Unternehmen aus meinem Depot halte ich für in der Lage, die Dividende weiterhin zu zahlen oder sogar zu erhöhen, zumal sie das über bisherige Krisen hinweg auch konnten. Der momentane Kursverfall sieht zwar traurig aus, aber kann mir unter diesem Gesichtspunkt relativ egal sein.
Aktienfinder – krisensichere Aktien finden
Ich überlege bereits Nachkäufe oder auch Neukäufe, gehe jedoch davon aus, dass es so schnell nicht wieder nach oben gehen wird. Da Bärenmärkte bisher im Schnitt ein bis zwei Jahre gedauert haben, nehme ich diese Zeitspanne auch für jetzt an. Es ist die beste Schätzung die möglich ist. Also werde ich erst nach etwa einem Jahr mit größeren Einzelkäufen anfangen. Bis dahin kann und sollte ich noch weiteres Geld verdienen und sparen.
Die ETF-Sparpläne lasse ich jedoch einfach laufen. Dann bekomme ich in den nächsten Monaten jeweils mehr Anteile für meinen Sparbetrag. Ich sehe darin kein Problem.
Was ist mit Quant-Investing-Systemen wie Levermann oder Magic Formula?
Glaubst du nach wie vor an das System bzw. vertraust du den Studien dazu, sofern es welche gibt? Dann besteht auch jetzt kein Grund, irgendetwas anders zu machen, sofern du mental zum Durchhalten in der Lage bist. Ich persönlich habe dazu begründete Zweifel, die ich schon öfter auf meinem Blog geäußert habe.
Auch kann ich etwas aus persönlicher Erfahrung beitragen, denn es gibt – inzwischen seit über vier Jahren – mein Experiment Levermann-Depot. Darin sieht es momentan wie überall traurig aus. Ich werde dazu voraussichtlich am Monatsende noch einen gesonderten Artikel schreiben. Heute nur so viel: Für mich bleibt das ein Experiment und ich werde es weiterführen. Ich war mir des Risikos von Anfang an bewusst und bin es auch weiterhin. Mein Einsatz ist dem angemessen. Hätte ich das mit größerem Einsatz gespielt, wäre ich ohnehin schon lange vor der Corona-Krise ausgestiegen.
Ruhe bewahren trotz Crash bleibt die beste Lösung
Vielleicht gelingt es dir, ähnliche Überlegungen, natürlich passend zu deiner eigenen Situation, anzustellen, bevor du hektisch oder panisch handelst.
Auch wenn es bei dir schlechter aussieht. Vielleicht bist du ein für dich zu hohes Risiko eingegangen, so dass du nun gesundheitliche Probleme hast, die du nur dadurch beseitigen kannst, dass du den Rest rettest und damit künftig weniger Risiko eingehst. Dann soll es so sein.
Vielleicht hast du sogar den Fehler gemacht, Geld, das du in absehbarer Zeit brauchst, in Aktien zu investieren. Dann hoffe ich für dich, dass der Betrag, den du dann dafür bekommst, auch noch reicht oder dass du eine andere Lösung findest. Es macht keinen Sinn, sich mit Selbstvorwürfen zu quälen. Lenke diese Energie lieber darauf, wie du es in Zukunft besser machen kannst.
Idee 7: Projekte für die gewonnene Zeit
Eine sehr naheliegende Idee, insbesondere wenn du zu den neuen Home-Office-Leuten gehörst: Lerne, gut und schnell zu kochen, falls du es nicht schon kannst. Vielleicht hattest du auf deiner Arbeitsstelle die Möglichkeit, mittags in eine gute Kantine zu gehen. Nun musst du dich selbst versorgen und da schließt sich der Kreis mit dem Einkaufen und gesund essen.
Etwas zu lernen, das dir Spaß macht und mit dem du vielleicht sogar ein Zusatzeinkommen aufbauen kannst, ist immer eine prima Idee. Was das sein kann, hängt von deinen Interessen und Talenten ab. Vieles ist im Internet frei verfügbar. YouTube ist z. B. eine riesige Quelle für kostenlose Anleitungen und Erklärungsvideos aller Art.
Es gibt auch kostenpflichtige Video-Kurse, z. B. auf der Kursplattform Udemy. Auch dort findet man etwas zu jedem möglichen Thema. Meistens kann man einen Rabatt oder Gutschein bekommen, so dass sich der Preis dafür in Grenzen hält. Außerdem gibt es auch noch das gute alte Buch, sowohl in Papierform als auch als E-Book.
Hast du eine spezielle Fragestellung oder ein bestimmtes Problem, für das es noch keine zusammenhängende Erklärung oder Anleitung gibt? Dann recherchiere und erstelle selbst eine. Vielleicht sind auch andere daran interessiert. Mach selbst ein E-Book oder einen Video-Kurs daraus.
Gibt es ein Problem, wozu du sagst: Dafür sollte mal jemand etwas erfinden. Wie wäre es, wenn du selbst zum Erfinder wirst? Wenn du nicht nur dir, sondern auch anderen Leuten damit helfen kannst, lässt sich vielleicht auch daraus ein kleines Zusatzeinkommen generieren.
Vergiss aber nie die Reihenfolge: Zuerst etwas Sinnstiftendes machen und erst dann daran denken, ob und wie daraus ein Einkommen produziert werden kann. Hüte dich jedoch vor teuren Anleitungen, meist in Form von Video-Kursen, die dir einfaches, schnelles und hohes passives Einkommen versprechen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein, und ist auch genau das: Zu schön, um wahr zu sein.
Was wolltest du schon immer mal machen, wenn du nur Zeit dafür hättest? Jetzt hast du mehr Zeit zur Verfügung und kannst es angehen.
Das war’s
Streng genommen sind es nicht sieben Ideen, sondern eher sieben Ideenbereiche geworden. Auch wenn nicht alles, was ich hier beschrieben habe, für jeden genauso umsetzbar ist, sind vielleicht einige Anregungen für dich darunter.
Bleib gesund!
Hast du weitere gute Ideen? Dann schreib sie gern in die Kommentare.
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Eine Antwort auf „Mit diesen sieben Ideen kommst du gestärkt durch die Corona-Krise (mit Audio)“
Hallo,
ich finde den Beitrag sehr inspirierend und konnte noch das ein oder andere als Anregung mit nehmen.
Ich würde den Leute noch empfehlen, wenn man schon eh mehr Zeit zu Hause verbringen muss, sich über die eigenen Finanzen einen Überblick zu machen um zu gucken, wo man noch etwas sparen kann.
Gruß Stefan