Heute geht’s weiter in der „Nichts-Challenge“. Was ist das? Ausredenkiller und Lernspiel zugleich: Minieinkommensquellen, die eigentlich nicht lohnen, werden verwendet, um kleine Aktieninvestments zu tätigen, die eigentlich auch nicht lohnen.
Aber uneigentlich läppert es sich nach und nach zusammen und Kleinvieh macht auch Mist – hier in Form von erstem, mikroskopisch kleinem passiven Einkommen. So muss man nicht erst lange sparen, kann die Ausrede „ich hab kein Geld übrig“ in den Skat drücken und stattdessen gleich loslegen, ohne viel verlieren zu können. Bestimmt ist das auch als Taschengeldspielchen für Kinder geeignet. Und anstatt nur zu beschreiben, wie so etwas theoretisch geht, mache ich das einfach wirklich und zeige es hier auf meinem Blog.