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Lotto „6 aus 49“ – wie berechnet man die Chancen?

Dass es sehr unwahrscheinlich ist, den Jackpot im klassischen Lotto „6 aus 49“ zu knacken, ist allgemein bekannt. Aber es ist nicht unmöglich.

Allerdings liegt die Chance, das mit einem einzigen Tipp zu schaffen, bei etwa eins zu einhundertvierzig Millionen.

Wie berechnet man so etwas und wie ermittelt man die Chancen für die etwas kleineren Gewinne, die ja auch nicht zu verachten sind?

Berechnungsgrundlagen – einfacher als gedacht

Dazu benötigt man sogenannte Kombinatorik, aber keine Angst, wer die Grundrechenarten und das Bruchrechnen einigermaßen beherrscht, kommt damit klar.

Um das Prinzip zu erklären, fange ich einfach mal mit etwas kleineren Zahlen an als 6 aus 49 – sagen wir 4 aus 10. Dann lassen sich die Berechnungen noch halbwegs im Kopf verfolgen.

Wir haben also eine Art Mini-Lotto mit zehn Kugeln, die die Zahlen von 1 bis 10 tragen. In der Lottoziehung werden vier Kugeln daraus gezogen. Ein Tipp enthält dementsprechend vier verschiedene Zahlen von 1 bis 10. Überlegen wir nun, wie viele Möglichkeiten es gibt, vier aus den zehn Kugeln zu ziehen.

Wir haben also unsere Trommel mit den zehn Kugeln darin und dazu vier Becher, in denen die gezogenen Kugeln landen.

Für die erste Kugel, also diejenige, die im ersten Becher landet, haben wir zehn Möglichkeiten, denn alle zehn Kugeln sind noch in der Trommel. Danach haben wir für die zweite Kugel nur noch neun Möglichkeiten, denn eine wurde ja bereits gezogen. Es gibt also 10 x 9 = 90 Möglichkeiten, um die ersten beiden Becher mit jeweils einer Kugel zu füllen.

Für den dritten Becher haben wir dann nur noch acht Kugeln zur Verfügung, also gibt es für das Füllen der ersten drei Becher mit jeweils einer Kugel insgesamt 10 x 9 x 8 = 720 Möglichkeiten.

Und schließlich stehen für die Ziehung der vierten Kugel noch sieben Stück zur Auswahl. Also gibt es insgesamt 10 x 9 x 8 x 7 = 5.040 Möglichkeiten für die Ziehung von vier aus zehn Kugeln.

Allerdings ist es egal, in welcher Reihenfolge die vier Kugeln gezogen werden. Nehmen wir an, es wurden die 5, dann die 1, anschließend die 10 und zuletzt die 3 gezogen. Das ist gleichbedeutend mit allen anderen Ziehungen, in denen genau diese vier Zahlen in den Bechern landen, egal in welcher Reihenfolge. Das Ergebnis wird immer aufsteigend sortiert angegeben, für unser Beispiel: 1, 3, 5, 10.

Wir müssen uns nun also noch überlegen, wie viele Möglichkeiten es gibt, vier gezogene Kugeln hintereinander anzuordnen, denn das sind alles gleichwertige Ergebnisse.

Wir haben also vier Kugeln, die hintereinander auf die vier Becher verteilt werden sollen. Es gibt vier Möglichkeiten für die Kugel im ersten Becher, dann nur noch drei für die Kugel im zweiten, zwei für die Kugel im dritten und eine für die Kugel im vierten Becher. Es sind also 4 x 3 x 2 x 1 = 24 Möglichkeiten.

Damit wissen wir, dass unter den 5.040 möglichen Ziehungen von 4 aus 10 jeweils 24 gleichwertig sind. Also gibt es nur 5.040 : 24 = 210 verschiedene Ergebnisse für die Ziehung 4 aus 10.

Wenn wir einen Tipp in diesem Mini-Lotto abgeben, ist die Gewinnwahrscheinlichkeit

1 : 210 = 0,00476 = 0,476%

Nun gibt es eine Schreibweise für diese Anzahl „4 aus 10“, und zwar

Ausgesprochen wird das „10 über 4“ oder auch „4 aus 10“. Das Ding heißt übrigens Binomialkoeffizient.

Das bedeutet genau das, was wir berechnet haben, und zwar

Allgemeiner ausgedrückt ist

Dabei müssen m > n > 0 sein, beides ganze Zahlen.

So steht das sicher in keinem Mathebuch, aber so kann man es sich am besten merken.

Stattdessen steht da meistens so etwas:

Das Ausrufezeichen „!“ steht dabei für den Operator „Fakultät“, sprich „m Fakultät“ bzw. „n Fakultät“. Um das zu begreifen, muss man jedoch auf keiner solchen gewesen sein. Das ist einfach nur das Produkt der Zahlen von 1 bis zur angegebenen Zahl, also

Wenn man das über und unter dem Bruchstrich jeweils ausschreibt und kürzt, kommt genau das heraus, das ich vorher genannt habe: über dem Bruchstrich das Produkt der n größten Zahlen und unter dem Bruchstrich das Produkt der n kleinsten Zahlen, jeweils aus 1 bis m.

Mehr Mathematik benötigen wir nicht, um uns nun den interessanteren Berechnungen für Lotto „6 aus 49“ zuzuwenden.

Sechs Richtige

Beginnen wir mit dem Naheliegenden. Wie viele Möglichkeiten gibt es, 6 Zahlen aus 49 zu ziehen?

Lösung:

Um etwas vom Jackpot abzubekommen, muss man zusätzlich die Superzahl richtig haben. Als Superzahl wird eine Ziffer von 0 bis 9 gezogen. Wenn diese mit der Endziffer der Tippschein-Nummer übereinstimmt – jeder Tippschein hat eine Nummer, dann ist das der Hauptgewinn.

Für die Ziehung von 6 aus 49 und gleichzeitig einer Superzahl (1 aus 10) gibt es also genau

13.983.816 x 10 = 139.838.160

Möglichkeiten. So kommt man also auf die Chance für den Jackpotgewinn von rund eins zu einhundertvierzig Millionen, die ich ganz am Anfang genannt hatte.

Die Wahrscheinlichkeit, mit einem Tipp sechs Richtige zu haben – ich bezeichne diese mit W6 – beträgt also

In einem von zehn Fällen ist dann die Superzahl auch noch richtig, in neun von zehn Fällen nicht. Also ist die Wahrscheinlichkeit W6+ für sechs Richtige mit Superzahl

und die Wahrscheinlichkeit W6- für sechs Richtige ohne Superzahl

Besser verständlich ausgedrückt lässt sich auch schreiben:

W6+ = 1 : 139.838.160 = 0,00000000715 = 0,000000715%

W6- = 1 : 15.537.573,33 = 0,0000000644 = 0,00000644%

Wie sieht das nun mit den darunter liegenden Gewinnklassen aus? Für fünf, vier bzw. drei Richtige jeweils mit oder ohne Superzahl gibt es ja schließlich auch Gewinne und für zwei Richtige plus Superzahl ebenfalls.

Fünf Richtige

Beginnen wir mit fünf Richtigen und lassen die Superzahl zunächst außen vor. Die Anzahl der Möglichkeiten, 6 aus 49 Zahlen zu ziehen, kennen wir bereits. Nun brauchen wir noch die Anzahl von Möglichkeiten, dass fünf Zahlen unseres Tipps innerhalb der 6 gezogenen Zahlen liegen und eine Zahl aus den 43 nicht gezogenen Zahlen kommt.

Und für „1 aus 43“ gibt es 43 Möglichkeiten. Wir haben also bei insgesamt 6 x 43 = 258 der 13.983.816 Kombinationen einen Fünfer.

Die Wahrscheinlichkeit für 5 Richtige beträgt also

W5 = 258 : 13.983.816

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch noch die Superzahl stimmt, beträgt 1 : 10, dass sie nicht stimmt 9 : 10. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten für einen Fünfer mit bzw. ohne Superzahl

W5+ = (1 : 10) x (258 : 13.983.816) = 258 : 139.838.160 = 1 : 542.008,37 = 0,000184%

bzw.

W5- = (9 : 10) x (258 : 13.983.816) = 2.322 : 139.838.160 = 1 : 60.223,15 = 0,00166%

Vier Richtige

Setzen wir diese Berechnungslogik für vier Richtige fort.

Nun zu den Wahrscheinlichkeiten für 4 Richtige, 4 Richtige plus Superzahl und 4 Richtige ohne Superzahl:

W4 = 13.545 : 13.983.816

W4+ = (1 : 10) x (13.545 : 13.983.816) = 1 : 10.323,97 = 0,00969%

W4- = (9 : 10) x (13.545 : 13.983.816) = 1 : 1.147,11 = 0,0871%

Drei Richtige

Zur Berechnung der Wahrscheinlichkeiten für drei Richtige brauche ich wohl nichts mehr zu erklären. Hier nur die Zahlen.

W3 = 246.820 : 13.983.816

W3+ = (1 : 10) x (246.820 : 13.983.816) = 1 : 566,56 = 0,176%

W3- = (9 : 10) x (246.820 : 13.983.816) = 1 : 62,95 = 1,589%

Zwei Richtige mit Superzahl

Nun noch die Berechnungen für zwei Richtige, denn zwei Richtige mit Superzahl bringen ja auch noch einen kleinen Gewinn:

W2 = 1.851.150 : 13.983.816

W2+ = (1 : 10) x (1.851.150 : 13.983.816) = 1 : 75,54 = 1,324%

Zusammenfassung aller Wahrscheinlichkeiten

Uff! Was für eine Rechnerei! Hier noch einmal zusammengefasst sämtliche Gewinnwahrscheinlichkeiten für die einzelnen Gewinnklassen:

ErgebnisWahrscheinlichkeit
6 mit SZ0,000000715%
6 ohne SZ 0,00000644%
5 mit SZ 0,000184%
5 ohne SZ 0,00166%
4 mit SZ0,00969%
4 ohne SZ 0,0872%
3 mit SZ 0,176%
3 ohne SZ1,589%
2 mit SZ 1,324%

Die Wahrscheinlichkeit, mit einem Tipp irgendetwas zu gewinnen, lässt sich als Summe aller obigen Wahrscheinlichkeiten berechnen. Das sind gerade einmal 3,2%.

Wenn man also 100mal jeweils einen Tipp Lotto „6 aus 49“ spielt, wird man ungefähr 3mal gewinnen. In den meisten Fällen ist das sehr wenig, denn die beiden untersten Gewinnklassen machen zusammen bereits mehr als 2,9% aus.

Wahrscheinlichkeiten und Quoten

Stellen wir nun den Wahrscheinlichkeiten die Gewinnsummen gegenüber. Letztere richten sich jeweils danach, wie viele Spieler gewonnen haben. Je mehr das sind, desto kleiner fallen die Gewinne aus. Ich nehme als Beispiel die letzte Ziehung, in der es überhaupt jemanden gab, der sechs Richtige mit Superzahl hatte, also mit Jackpotgewinn.

Ich schreibe den Gewinn jeweils neben die Gewinnwahrscheinlichkeit.

ErgebnisWahrscheinlichkeitGewinnhöhe (10.10.2020)
6 mit SZ0,000000715%42.583.626,40 €
6 ohne SZ 0,00000644%701.292,40 €
5 mit SZ 0,000184%9.279,10 €
5 ohne SZ 0,00166%3.392,60 €
4 mit SZ0,00969%170,00 €
4 ohne SZ 0,0872%48,00 €
3 mit SZ 0,176%19,60 €
3 ohne SZ1,589%10,90 €
2 mit SZ 1,324%6,00 €

Ein Tipp kostet 1,20 € plus Bearbeitungsgebühr des Spielscheins. Wie hoch diese ist, unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. In den meisten Fällen sind das derzeit 0,60 €. Wenn man alle Tipps ausfüllt bzw. damit an mehreren Wochenziehungen teilnimmt, bleibt es bei einmal 0,60 €. Aber im ungünstigsten Fall, d. h. man möchte nur einmal mit einem Tipp teilnehmen, zahlt man dafür insgesamt 1,20 € + 0.60 € = 1,80 €.

Ich bin nun in meiner Betrachtung äußerst kulant und vernachlässige die Bearbeitungsgebühr, rechne also mit einem Einsatz von 1,20 € weiter – in dem Bewusstsein, dass die Sache also insgesamt noch schlechter ausfallen wird.

Betrachten wir die kleinen Gewinne, die man wahrscheinlich innerhalb einer über Jahre andauernden „Lotto-Karriere“ ab und zu erhalten wird. Für die zwei Richtigen mit Superzahl gibt es immer 6 €.

Nun ist 6 : 1,20 = 5. Man erhält also in 1,324% der Fälle das Fünffache seines Einsatzes zurück. Wenn es ein halbwegs faires Spiel wäre, müsste es stattdessen mehr als das Fünfzigfache geben.

Nehmen wir eine Gewinnklasse höher. Interessanterweise ist die Wahrscheinlichkeit, drei Richtige ohne Superzahl zu haben, höher als die für zwei Richtige mit Superzahl. In der Beispielziehung gab es dafür 10,90 €. Das ist immerhin etwa das Neunfache des Einsatzes. Aber auch hier wäre aufgrund der Wahrscheinlichkeit mehr als das Fünfzigfache fair.

Ich berechne, indem ich den Gewinn durch den Einsatz teile, eine relative Quote. Bei einem fairen Spiel ist die relative Quote multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit gleich 1.  

Ich rechne das mal aus Spaß für die obigen Beispielgewinne aus:

Ergebnis(Quote : Einsatz) x Wahrscheinlichkeit
(Bsp. 10.10.2020)
6 mit SZ0,25
6 ohne SZ 0,04
5 mit SZ 0,01
5 ohne SZ 0,05
4 mit SZ0,01
4 ohne SZ 0,03
3 mit SZ 0,03
3 ohne SZ0,14
2 mit SZ 0,07

Fazit

Das ist eigentlich nicht verwunderlich: Lotto „6 aus 49“ ist von einem fairen Spiel weit entfernt, denn es ist von vornherein so konzipiert, dass nur 50% der gesamten Spieleinsätze wieder als Gewinne ausgeschüttet werden.

Immerhin werden von den echten Gewinnen, womit ich nicht die Spielgewinne, sondern die anderen 50% meine, nach Abzug von Steuern und Betriebskosten soziale Organisationen, Sport, Kultur, Umwelt- und Denkmalschutz unterstützt.

Lotto „6 aus 49“ kann man als Spende mit mikroskopisch kleiner Gewinnchance ansehen.

Disclaimer

Mag sein, dass ich irgendwo in meinen Berechnungen Fehlerchen gemacht habe, vielleicht habe ich mich auch mal vertippt. Aber egal, in etwa kommt das schon so hin.

11 Antworten auf „Lotto „6 aus 49“ – wie berechnet man die Chancen?“

Hallo Petra,
das ist sehr desillusionierend.
Ich habe mir das immer schön geredet indem ich mir eine fünfzig prozentige Chance zugestanden habe. Weil wenn ich nicht spiele kann ich ja mit einhundert Prozent nicht gewinnen. Und die Spieleinsätze addiert und verzinnst bringen ja auch nicht das „große“ Geld. Letztes Jahr war es dann soweit. Ein Gewinn. Etwas über 650 Euronen. Also auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Naja die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hallo Petra,
danke für die ausführliche Einführung in die Kombinatorik. Ich glaube, alles verstanden zu haben. Eine Frage bleibt bei mir jedoch ungelöst, nämlich: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige im Lotto, wenn von den 6 richtig angekreuzten Zahlen vierZahlen direkt aufeinander folgen sollen? Beispiel vom 1.Januar 2022: 10, 13,14,15,16, 24″

Vielen Dank. Wenn bei meinen Kollegen mal wieder das Jackpotfieber ausbricht schicke ich den Link auf diese Seite. Oder vielleicht doch nicht und ich lass Sie weiterträumen 😉
VG, Bonanza

Hallo Petra!
Das war richtig gut. Wieder so viel Mühe, wie bei deinen Aktiendepot-Berechnungen. Besonders gelungen fand ich diese Formulierung: „Lotto „6 aus 49“ kann man als Spende mit mikroskopisch kleiner Gewinnchance ansehen.“ Genial!
Gruß Reinhard.

Schöne Berechnung.
Ich hatte mich in den 80er/90er Jahren sehr ausführlich mit dem Samstagslotto und Statistik befasst. Damals war ich wohl der Erste, der alle Lottoziehungen mit den Zahlen in Ziehungsfolge und den entsprechenden Quoten auf Diskette erfasst hat.
Es war meine erste private Programmierung, damals noch in MS-BASIC und die erste Berechnung mit Zahlen aus etwa 28 Jahren dauerte über 24h.
Es waren auch zwei Routinen notwendig, weil es Anfangs noch keine Zusatzzahl gab.
Es ist mir auch gelungen, die Trefferquote durch statistische Auswertung zu erhöhen. In die Gewinnzone kann man aber trotzdem nicht gelangen. Daran ist natürlich überwiegend die Auszahlungsquote der Einsätze von 50% schuld.
Als Gegenbeispiel könnte man auch annehmen, alle Lottospieler würden eine Tippgemeinschaft bilden, und die Gewinne aus einem Topf entsprechend Ihrer Einsätze aufteilen. Dann würde jeder Mitspieler genau die Hälfte seines Einsatzes ohne Bearbeitungsgebühr zurück bekommen. (Den Jackpot mal nicht berücksichtigt)

Klasse !, wie ich es kenne von hier. Du gibst Werkzeuge an die Hand, die man sofort auf eigene Fragestellunbgen anwenden möchte. Für investoren ist der Erwartungswert von zentraler Bedeutung und die Fragestellung ist etwas anders:

Üblicherweise „kennt“ man hier Wahrscheinlichkeiten aus Statistiken (z.B. Ausfall von Krediten bei einer Klasse von Schuldnern). Welchen Gewinn (Verzinsung/Versicherungsgebühr) ist hier fair und welche Rolle spielt die Anzahl der Versuche (Diversifikation) und damit der Drawdown ?

Grüße

Danke für das Lob, Johannes.
Der Erwartungswert ist auch hier von Bedeutung:
Wenn du die Zahlen der letzten Tabelle addierst, siehst du z. B. den Erwartungswert, wie viel Euro in etwa aus einem eingesetzten Euro werden. Eigentlich ist es weniger, denn ich habe die Bearbeitungsgebühren weggelassen.

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